Command disabled: revisions

Franck, Sebastian

geb. um 1499 in Donauwörth, Bayern, gest. 1542 in Basel, Schweiz; Spiritualist und Geschichtstheologe.

Sebastian Franck stammte aus einer Handwerkerfamilie und studierte ab März 1515 in Ingolstadt; im Anschluss an den Erwerb des Bakkalaureats im Dezember 1517 setzte er seine Ausbildung zum Theologen im Dominikanerkolleg zu Heidelberg fort. Nach erster Wirksamkeit als Geistlicher im Bistum Augsburg wandte er sich der reformatorischen Bewegung zu, vielleicht schon seit 1524 als Pfarrverweser im Dorf Büchenbach. Etwa drei Jahre später übernahm er in Gustenfelden (bei Schwabach, südwestlich von Nürnberg) das mit besseren Einnahmen ausgestattete Amt eines Frühmessners. Mitte März 1528 heiratete er in Nürnberg Ottilia Beham; wohl noch im gleichen Jahr, spätestens jedoch 1529, gab er sein Pfarramt auf und ließ sich als Publizist in Nürnberg nieder. In dieser Zeit wandte er sich einer konsequent reformatorischen Position zu, eine Entscheidung, die von einer aus dem Geiste Gottes geschöpften theologischen Unabhängigkeit begünstigt wurde. Anregungen dazu könnte er durch Kontakte zu Ludwig →Hätzer und Johannes →Bünderlin erhalten haben.

Ein Werk aus dieser Zeit publizistischer Tätigkeit in Nürnberg (1528 -1530) macht deutlich, wie weit sich Francks religiöse Wende schon damals vollzogen hatte. In der 1530 gedruckten Chronik und Beschreibung der Türkei schreibt er, dass in seiner Zeit drei wichtige Glaubensrichtungen mit jeweils großem Anhang entstanden seien: die lutherische, die zwinglische und die täuferische. Eine vierte befinde sich im Werden; in ihr werde sich – so Franck hoffnungsvoll – die unsichtbare, geistliche Kirche in Einheit des Geistes und Glaubens unter allen Völkern sammeln, um von Gott ohne äußerliche Mittel regiert zu werden. Wohl noch im Lauf des Jahres 1530 siedelte er von Nürnberg nach →Straßburg über. Hier widmete er sich der Fertigstellung und Drucklegung seiner Chronica, Zeitbuch und Geschichtbibel, einer umfassenden Weltgeschichte, die Anfang September 1531 in der Offizin von Balthasar Beck zu Ende gedruckt wurde. Das über tausend Seiten starke Werk brachte Autor und Drucker in Schwierigkeiten, weil der Straßburger Rat Beschwerden des →Erasmus von Rotterdam über die ihm darin widerfahrene Darstellung Gehör schenkte. Auf Ratsbeschluss wurde das Werk beschlagnahmt und Franck Ende Dezember 1531 der Stadt verwiesen. Nach kurzem Aufenthalt in Kehl, von wo aus er ohne Erfolg versuchte, seine Wiederaufnahme in Straßburg zu erreichen, begab er sich nach Esslingen. In jenen Jahren ist wohl auch das Gedicht entstanden, in dem Franck sich ausdrücklich von allen bestehenden christlichen Glaubensrichtungen seiner Zeit distanzierte. Die Anfangszeilen der vier ersten Strophen wiederholen stakkatoartig ein „Ich will und mag nicht (…) Päpstisch [bzw.: (…) Luthrisch, (…) Zwinglisch] sein; (…) Kein Wiedertäufer will ich sein.“ Jeder dieser vier „Sekten“ wirft er Verzerrung des christlichen Glaubens vor: den Papisten ihr zeremoniales Gehabe und wirtschaftliche Nutzung des Glaubens, den Lutheranern ihre Fixierung allein auf den Glauben zum Nachteil jeder ethischen Besserung, den Zwinglianern Bilderstürmerei und Bußpredigt ohne Folgen für den Lebenswandel, den Wiedertäufern ihre einengende Festlegung auf die Wassertaufe (Erwachsener) und Absonderung in eigenen Gemeinschaften. Franck beansprucht für sich, ein von allen Glaubensparteien unabhängiger Christ zu sein. „Ich kann/ Gott hab lob/ als ein unpartheischer/ ungefangner/ ein jeden lesen und bin keiner sect oder menschen auff erden also gfangen/ dz mir nit zů gleich alle frommen zů hertzen gefallen/ (…) / unnd bin in keines menschen wort geschworen/ dann Christi meines Gottes und mitlers/ in des gehorsam ich mein vernunfft allein gefangen nimm."

In Esslingen erhielt Franck das Bürgerrecht und verdiente sich seinen Lebensunterhalt als Seifensieder und -händler. Wohl schon gegen Ende des Jahres 1533 siedelte er nach Ulm über, wo er im Oktober 1534 das Bürgerrecht erwarb. Zuerst war er als Gehilfe in der Druckerei von Hans Varnier tätig und konnte sich dann bald (mit finanzieller Unterstützung des Jörg Regel aus Augsburg) als Drucker selbstständig machen. In dieser Ulmer Zeit (in der auch der mit ihm gut befreundete Kaspar von →Schwenckfeld dort lebte) erschienen mehrere Werke Francks (u. a. das Weltbuch, die Vier Kronbüchlein, die Paradoxa, das Germaniae Chronicon, Sechshundert dreizehn Gebot und Verbot der Juden, die Guldin Arch, das Verbütschiert Buch). Zu Beginn des Jahres 1535 war es auf Bertreiben des die Ulmer Reformators Martin Frecht zu einem Ausweisungserlass gegen Franck gekommen. Schriftlich wehrte sich Franck gegen jene, die aus ihm „einen Ketzer und Täufer“ machen wollten, „denen ich doch mein Tag nie angehangen bin, sonder das Widerspiel.“ Trotz ausführlicher schriftlicher Darlegung seiner theologischen Position im September 1535 zogen sich die Anfeindungen gegen ihn über die nächsten Jahre mit wechselnder Intensität hin und führten Anfang Januar 1539 zu seiner endgültigen Ausweisung aus Ulm. Mitte dieses Jahres begab Franck sich mit seiner schon kranken Frau und fünf Kindern nach Basel, wo er verwitwete. Frecht seinerseits erwirkte in Schmalkalden von Philipp →Melanchthon im März 1540 eine Verurteilung Francks und Schwenckfelds, die von den dort versammelten Theologen unterzeichnet wurde. In Basel fand Franck eine Anstellung in der Druckerei Nicolaus Brylingers und erhielt im Mai 1541 das Bürgerrecht. In diesem Jahr heiratete er Margaretha Beck (Stieftochter des Straßburger Druckers Balthasar Beck). Auch ließ Franck wieder eigene Werke veröffentlichen, so z. B. sein Kriegsbüchlein des Friedens und seine Sprichwörter. Im Spätherbst des Jahres 1542 ist er möglicherweise an der Pest in Basel gestorben.

Besonders Francks Geschichtsbibel von 1531 ist ein groß angelegter Entwurf mit dem Ziel, Gottes Handeln im Laufe der Menschheitsgeschichte deutlich vor Augen zu stellen. Die „gantze welt unnd alle creaturen (sollen) (…) ein offen bůch und lebendige Bibel sein (…).“ Den universalen Zeitablauf entfaltet Franck in drei Hauptteilen. Der erste umfasst die Chronik des Alten Bundes, von Adam bis Christus (I. Teil). Die mit dem Neuen Bund einsetzende Zeit von Christus bis in Francks Gegenwart wird parallel in einer Chronik der Kaiser (von Julius Cäsar bis Karl V.) und weltlicher Historien (II. Teil) und in einer Chronik der Päpste (von Petrus bis Clemens VII.) und geistlicher Händel (III. Teil) behandelt. Den Inhalt dieses letzten (kirchen- bzw. theologiegeschichtlichen) Teils seiner Geschichtsbibel hat Franck auf acht verschiedene Bücher verteilt. Von ihnen befasst sich das dritte mit den seit Beginn des Christentums von der römischen Kirche als ketzerisch verurteilten Christen und Lehren. Entsprechend nennt er es Chronik der römischenKetzer. Grundbestand dieser Ketzerchronik ist, wie Franck selbst angibt, der Catalogus Haereticorum des Bernhard von Luxemburg. Diesem von ihm benutzten „za[h]lbuch der ketzer“ fügte Franck noch eine Reihe zeitgenössischer Namen hinzu, was er wohl nicht so sehr der Vollständigkeit halber als vielmehr deshalb tat, um seine eigenen theologischen Ansichten einzubringen. Von den zu seiner Zeit bekannten Theologen behandelt er in seiner Ketzerchronik mit eigenen Einzelbeiträgen (in alphabetischer Reihenfolge unter die anderen Ketzer gemischt): Balthasar →Hubmaier, →Erasmus von Rotterdam, Heinrich →Bullinger, Johannes →Denck, Ludwig →Hätzer, Martin →Luther, Thomas →Müntzer und Ulrich →Zwingli. Hinzu kommen in einem gemeinsamen Beitrag: Michael →Sattler, Jörg Wagner (gest. 1527] und Leonard Kaiser (gest. 1527). Als zeitgenössische Ketzergruppierungen beschreibt Franck neben den „Evangelici/ oder Evangelischen Ketzern“ die „Rusticorum Secta/ der Bauern Evangelium und Ketzerei“ und ausführlich als letzte die „Widerteüffer oder Teüffer."

Die wesentlichen Aspekte des Bildes, das Franck in seiner Ketzerchronik von den Täufern entwirft, können wie folgt zusammenfasst werden: 1. Franck gibt 1525/26 als ungefähren Beginn der Täuferbewegung an; damit ordnet er ihr Entstehen in die Zeit um und unmittelbar nach dem →Bauernkrieg ein, als sich auch Andreas →Karlstadt und Zwingli in der Abendmahlsfrage öffentlich von Luther distanzierten und die Aufspaltung der reformatorischen Bewegung in „Sekten“ ihren Anfang nahm. 2. Dass Franck die Anfänge der Täuferbewegung im Schweizer Gebiet (1525) nicht erwähnt, erklärt sich weniger aus möglicher Unkenntnis als aus seinem Interesse, die mystische und auf das Wirken des göttlichen Geistes bauende (täuferisch-süddeutsche) Linie als eigentliche Bezugsgruppe darzustellen. Der stark durch Absonderung geprägten biblizistischen (Schweizer) Linie entzieht er damit, seiner eigenen Überzeugung entsprechend, den zeitlichen Vorrang. 3. Den Grund für die schnelle und massive Ausbreitung der Täufer sieht Franck in der Bereitschaft ihrer ersten Anhänger zum Martyrium. Trotz der kurzen Entwicklungszeit dieser Bewegung (1525/26 bis 1530/31) unterscheidet er in ihr zwei Phasen. Eine kurze positive Anfangssituation, die jedoch sehr bald eine negative Entwicklung nimmt (ähnlich seiner für die Anfänge der Kirche gewonnenen Interpretation, die zwischen Apostelzeit und bald nach dem Tod der Apostel eintretendem Verfall unterscheidet). Diesem Deutungsschema entsprechend führt er in seiner Ketzerchronik einzelne Täufermärtyrer (aus der positiven Anfangssituation) mit Namen auf und stellt gewissermaßen als Kontrast dazu im abschließenden allgemeinen Täuferbeitrag die gegenwärtige Verfallssituation der Bewegung dar. 4. Francks Beurteilung der Täufer ist trotz des ihnen gegenüber nicht zu übersehenden Wohlwollens von einem klaren theologischen Interesse geleitet. Die von ihm dargestellte innere Zerrissenheit dieser christlichen Glaubensrichtung interpretiert er als klares Zeichen für Gottes Abwendung von ihnen; auch sie hat Gott auf Grund ihrer Überheblichkeit und biblizistischen Sturheit mit babylonischer Sprachverwirrung geschlagen – ein weiteres Deutungsschema seiner von religiösen Motiven getragenen Betrachtungsweise.

Diese Einschätzung der Täufer um 1531 hätte durch die Ereignisse um die Täuferherrschaft in Münster (zwischen 1533 und 1535) eine Änderung erfahren können. Dennoch hat Franck in der zweiten Ausgabe seiner Geschichtsbibel (Ulm 1536) daran in der Ketzerchronik nichts geändert. Den ausführlichen Bericht (sieben Seiten) „von der Münsterischen auffrhůr/ on sunder affect beschriben“ fügte Franck nicht in den III. (kirchengeschichtlichen) Teil seiner Zeitchronik ein, sondern in den II. (weltgeschichtlichen) Teil. Aus seiner Perspektive handelte es sich um eine „schedliche sect der Widertäuffer“. Francks wohl hauptsächlich auf gedruckten Quellen basierender Bericht stellt die Münsteraner Täufer einerseits so dar, als hätten diese nur in Verbindung mit täuferischen Gruppen in den Niederlanden gestanden, und erwähnt außer Jan von Leiden und Bernhard Knipperdolling keine weiteren Namen (→Münster). Andererseits zeigt eine seiner Bemerkungen, dass er auch dieses Ereignis in den Zusammenhang der täuferischen Glaubensrichtung insgesamt stellt. „Ach Gott“, klagt Franck hier Ende 1535 „die ellenden leüt gehn jetz mer dann x. jar mit der fantasei umb/ und sehen/ das jn allenthalb fälet/ und sie darob zůschanden gemacht todt bleiben/ [den-]noch lassen sy nit von jr torheit (…).“ (Bl. 291v). Das ist eine aufschlussreiche Bemerkung, besonders im Hinblick auf Francks Wissen darum, dass die Anfänge der Täuferbewegung vor das Jahr 1525 zurückreichten.

Vielfalt und Uneinigkeit bleiben im Bild, das Franck von den Täufern zeichnet, deren auffälligstes Merkmal. Beeindruckend an seiner Gesamtdarstellung des Täufertums, das er aus eigenem Erleben kannte, bleibt, dass er sich die als gesellschaftliches Phänomen kennzeichnende Unschärfe für seine theologische Absicht nutzbar machte, ohne aber die so dargestellte Bewegung zu einer Bedrohung und Gefahr für die Allgemeinheit zu stilisieren. Damit unterscheidet er sich von den meisten seiner Zeitgenossen. Mit seinem reflektierten Anspruch auf Unabhängigkeit hebt sich Franck als Publizist von der großen Mehrheit seiner Zeitgenossen ab. Seine bewusst vollzogene Abgrenzung gegenüber den miteinander konkurrierenden religiösen Strömungen seiner Zeit ermöglichte es ihm, einen weitgehend selbstständigen Standpunkt für die Darstellung und Beurteilung der Täufer einzunehmen.

Quellen und Schriften

Corpus Reformatorum, Berlin 1834 ff., Bd. 3, 983–986; – Philipp Wackernagel, Das deutsche Kirchenlied: von der ältesten Zeit bis zum Anfang des XVII. Jahrhunderts, Bd. 3, Leipzig 1870, Nr. 965, 817 f. - Alfred Hegler, Beiträge zur Geschichte der Mystik in der Reformationszeit, Berlin 1906. - Chronica Zeit=|bůch vnnd Geschichtbibell von | anbegyn biß in diss gegenwertig M.D.xxxvi. iar verlengt/| … | in drey Chronick | oder hauptbu[e]cher/ verfaßt. Durch Sebastia=|num Francken von Wo[e]rd … | Anno M.D.XXXVI.| (Getruckt zů Vlm / bey Johann | Varnier … |); 730 Bl. [reprographischer Nachdruck: Darmstadt 1969]. - Klaus Kaczerowsky, Sebastian Franck Bibliografie, Wiesbaden 1976. - Quellen zur Geschichte der Täufer, VII. Bd.: Elsaß, I.Teil, Stadt Straßburg 1522–1532, Manfred Krebs und Hans Georg Rott (Hg.), Gütersloh 1959, 317 ff.

Franck, Sebastian: Sämtliche Werke, Kritische Ausgabe mit Kommentar, hg. von Hans-Gert Roloff (ca. 16 Text- und 14 Kommentarbände, teilweise in Vorbereitung):
Band 1: Frühe Schriften, hg. von Peter Knauer, Bern, Berlin, Frankfurt/M., New York, Paris, Wien. 1993; Band 4: Die vier Kronbüchlein, hg. von Peter Knauer, 1992; Band 11: Sprichwörter, hg. von Peter Knauer, 1993. - Franck, Sebastian: Sämtliche Werke. Kommentar. Band 1: Frühe Schriften. Kommentar, von Christoph Dejung, Berliner Ausgaben (BA), Stuttgart-Bad Cannstatt 2005.

Literatur

Alfred Hegler, Geist und Schrift bei Sebastian Franck. Eine Studie zur Geschichte des Spiritualismus in der Reformationszeit, Freiburg 1892. - Horst Weigelt, Sebastian Franck und die lutherische Reformation, Gütersloh 1972. - Christoph Dejung, Wahrheit und Häresie. Eine Untersuchung zur Geschichtsphilosophie bei Sebastian Franck, Zürich 1980. - André Séguenny, Franck, Sebastian (ca.1500 – 1542), in: Theologische Realenzyklopädie, Bd. 11, Berlin und New York 1983, 307–312. - Christoph Dejung, Sebastian Francks nachgelassene Bibliothek, in: Zwingliana 16, 1983–1985, 315–336. - Christoph Dejung, Sebastian Franck, in: Bibliotheca Dissidentium (hg. von A.Ségenny), Bd.7, Baden-Baden 1986, 39–119. - Jan-Dirk Müller (Hg.), Sebastian Franck (1499–1542), Wolfenbüttel und Wiesbaden 1993. - Patrick Hayden-Roy, The Inner Word and the Outer Word. A Biography of Sebastian Franck, New York und Berlin 1994. - Siegfried Wollgast (Hg.), Beiträge zum 500. Geburtstag von Sebastian Franck (1499–1542), Berlin 1999. - Christoph Dejung, A new look at how Sebastian Franck found himself, in: Mennonite Quarterly Review 80, 1, 2006, 95–100. - Emmet McLaughlin, Spiritualism: Schwenckfeld and Franck and their Early Modern Resonances, in: John D. Roth and James M. Stayer (Hg.), A Companion to Anabaptism and Spiritualism, 1521–1700, Leiden und Boston 2007, 119 – 161. - Alejandro Zorzin, Das Täufertum in Sebastian Francks „Ketzerchronik“ (1531). Eine zeitgenössische Darstellung aus der Sicht eines Dissidenten, in: Anselm Schubert, Astrid v. Schlachta und Michael Driedger (Hg.) Grenzen des Täufertums / Boundaries of Anabaptism. Neue Forschungen, Gütersloh 2009, 81–104.

Alejandro Zorzin

 
www.mennlex.de - MennLex V :: art/franck_sebastian.txt · Zuletzt geändert: 2020/05/13 10:28 von bw     Nach oben
© 2010 - 2020 Mennonitischer Geschichtsverein e.V. | Impressum | Kontakt: webmaster@mennlex.de | Umsetzung: Benji Wiebe, mennox.de |
Artikel drucken
| ODT Export | PDF Export