Bern (Weltliche Obrigkeit und die Täufer)

Seit der Übernahme der Waadt (1536) gilt Bern als der grösste Stadtstaat nördlich der Alpen. Ziel des städtischen Rates war es dabei stets, das eigene Territorium einer einheitlichen Landesherrschaft und Verwaltung zu unterwerfen. Ein wichtiger Schritt erfolgte mit der Annahme der Reformation im Jahr 1528, wo die Verantwortung für Kirche, Sittenzucht, Schule und Armenwesen auf einen Schlag vom Bischof an die städtische Obrigkeit überging. Die bernische Kirche wurde so zu einer wichtigen Stütze beim Auf- und Ausbau des frühneuzeitlichen Staates.

Diese vereinheitlichenden Tendenzen der Obrigkeit stießen konsequenterweise auf den Widerstand derjenigen Kreise, die um den Verlust ihrer alten angestammten Rechte fürchteten. Im Rahmen dieses Ringens um Herrschaftsdurchdringung seitens des bernischen Rates spielte der Konflikt mit den →Täufern eine wichtige Rolle.

1. Die Auseinandersetzungen zwischen Obrigkeit und Täufern bis 1650

Auch in Bern hatte die Repression gegen täuferische Gruppen sogleich nach deren erstem Auftreten im Jahr 1525 eingesetzt. Erste Höhepunkte bildeten dabei die zwei mehrtägigen Täufer-Disputationen von 1532 in Zofingen und von 1538 in Bern. Hauptkritikpunkte der politischen und kirchlichen Obrigkeit waren dabei die täuferische Forderung nach Freiwilligkeit des Glaubens und der Kirchenmitgliedschaft, der Aufbau von eigenen, obrigkeitsunabhängigen Gemeinden und die als sichtbarste Konsequenzen dieses eigenständigen Weges praktizierte Verweigerung der Säuglingstaufe, des Gottesdienstbesuchs, des bürgerlichen Eides und des Kriegsdienstes. Charakteristisch für die Auseinandersetzung der bernischen Obrigkeit mit dem Täufertum war dabei zum einen die enge Zusammenarbeit von kirchlichen und politischen Behörden, zum andern das Übergewicht von Hardlinern gegenüber moderaten Kräften.

Durch die auch in Bern meist dominante harte Linie mit wenigstens 49 Hinrichtungen bis 1571 vermochte das Täufertum fast nur im ländlichen Milieu zu überleben, abseits der Machtzentren von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Dieser geografische Rückzug aus den Städten ins ländlich-agrarische Milieu, in Dörfer an der Peripherie sowie auf isolierte Weiler und Einzelhöfe verlief parallel zu einer soziologischen Konzentration auf Landwirtschaft und dörfliches Kleinhandwerk sowie bisweilen auch einer Tendenz zu kirchlich-theologischen Engführungen.

Bedeutsam ist in diesem Zusammenhang aber, dass sich vor allem in den Regionen Emmental, Oberaargau und Oberland täuferische Zellen trotz aller Repression zu halten vermochten. Durch sporadischen Zuzug von Flüchtlingen aus anderen Teilen der Eidgenossenschaft, aber auch durch Gewinnung neuer Mitglieder, welche im Kontext einer seit 1600 auch im Bernbiet einsetzenden Frömmigkeits- und Sinnkrise neu dazu stießen, gelang es dem Täufertum, sich bis in die erste Hälfte des 17. Jahrhunderts wenigstens an den Rändern der Gesellschaft zu behaupten.

2. Neuer Aufschwung – verstärkte Repression: Die Entwicklungen von 1650 bis 1800

Mit dem Ende des Dreißigjährigen Krieges wurde für das schweizerische Täufertum ein neues Kapitel eingeläutet. Weite Gebiete in Europa waren durch die kriegerischen Ereignisse völlig zerstört und weitgehend entvölkert worden. Örtliche Territorialmächte insbesondere in der Pfalz, im Kraichgau und im Elsass luden die weiterhin unter obrigkeitlicher Repression leidenden schweizerischen Taufgesinnten zur Ansiedlung unter speziell günstigen Konditionen ein. Während die Zürcher, Basler und Schaffhauser Täufer jetzt fast vollständig ihre Heimat verließen, wandte sich nun auch ein erheblicher Teil des bernischen Täufertums dem Ausland zu.

Die im Bernbiet Zurückgebliebenen sahen sich fortan mit dramatischen Entwicklungen konfrontiert: Die blutige Niederschlagung der aufbegehrenden bäuerlichen Untertanen durch die Berner Obrigkeit im Bauernkrieg von 1653 zerschlug die Hoffnung weiter primär ländlicher Bevölkerungskreise auf eine nachhaltige eigene Besserstellung und umfassendere gesellschaftliche Reformen. Das pazifistische Täufertum war angesichts der Gewaltbereitschaft der Bauernführer bei diesen Vorgängen zwar abseits gestanden, und es gelang der Obrigkeit nicht, eine Verbindung zwischen Täufern und Bauernrebellen nachzuweisen. Etliche durch den Bauernkrieg desillusionierte Männer und Frauen wandten sich in der Folge nun aber dem Täufertum zu oder begannen, wenigstens mit ihm zu sympathisieren. Es ist bezeichnend, dass in der Folge oft gerade solche Dorfschaften die rasanteste Zunahme des Täufertums zu verzeichnen hatten, welche bereits im Bauernkrieg eine wichtige Rolle gespielt hatten, etwa Eggiwil im hinteren Emmental oder Steffisburg bei Thun.

Als Gründe für die in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts stetige Zunahme der Täufer und sogenannten „Halbtäufer“ (d. h. Sympathisanten) in manchen Regionen Berns müssen folgende Punkte erwähnt werden:

Erstens war eine generelle Zunahme von Krisenbewusstsein und Daseinsängsten zu beobachten. Da gab es eine weit verbreitete Unruhe durch die sich ausweitenden und näherrückenden kriegerischen Auseinandersetzungen in Mitteleuropa, von denen man viel hörte (u. a. durch eine große Zahl von Flüchtlingen), über die man intensiv diskutierte und in die man bisweilen auch hineingezogen zu werden drohte. Da gab es wirtschaftliche Engpässe – u. a. durch das Auftreten einer klimatischen „Kleinen Eiszeit“ im letzten Viertel des 17. Jahrhunderts. Schließlich gab es da Unzufriedenheit mit den eigenen landeskirchlichen Zuständen und damit verbunden eine wachsende, aber vorerst ungestillt bleibende Sehnsucht nach kirchlicher und geistlicher Erneuerung. All das führte kontinuierlich zu mehr Interesse und Wohlwollen für Manifestationen täuferischen Lebens und Glaubens im Kontext des frühen bernischen →Pietismus (ab 1685). Zweitens gilt es aber auch, eine generelle Obrigkeitsverdrossenheit nach dem Bauernkrieg zu erwähnen: Für viele war Solidarisierung und Fürsprache für die Täufer ein Ausdruck der Kritik an politischen und kirchlichen Machthabern. Drittens wirkte eine offensichtlich als glaubwürdig eingestufte täuferische Praxis auf viele attraktiv und anziehend: Immer wieder wurden dabei ein vorbildlicher Lebenswandel, eindrucksvolles Gottvertrauen in Not und Gefahr, eine verständliche „kraftvolle“ Verkündigung, konkrete Nachbarschaftshilfe etc. genannt als Beispiele dafür, dass Täufer eigentlich bloß das tun, wovon andere immer nur reden.

Als Reaktion auf diese stetige Zunahme des Täufertums erfolgte seitens der Obrigkeit eine Doppelreaktion. Einerseits wurde der Kampf gegen «Missstände im eigenen Lager» mit einer Flut von Sittenmandaten und Maßnahmen der Sozialdisziplinierung verstärkt, um der täuferischen Kritik den Boden zu entziehen. Anderseits wurde mit einer Intensivierung und Systematisierung der Repression geantwortet. Dies führte 1659 zur Gründung einer Spezial-Kommission zur Bekämpfung des Täufertums, der „Täufer-Kammer“. Dieses Gremium bereitete den Erlass einer großen Zahl von immer strengeren Täufermandaten vor – und war damit beauftragt, diese Anordnungen bis zu seiner Auflösung im Jahr 1743 konsequent durchzusetzen. Ziel dieser Maßnahmen war nichts anderes als die vollständige Eliminierung des Täufertums auf dem eigenen Territorium, was man letztlich durchaus auch als Ekklesiozid bezeichnen könnte.

In den zahlreichen Täufermandaten wurde eine Reihe von Spezialmaßnahmen zur Eruierung von Taufgesinnten ergriffen. Genannt seien eigens zu diesem Zweck angeordnete Huldigungen und Musterungen, die Belohnung von Denunziation, die Anwerbung von Spitzeln und Täuferjägern, sowie das Ansetzen eines Kopfgeldes auf jeden ergriffenen Täufer.

Darüber hinaus wurden zusätzliche Vorschriften und Strafmaßnahmen festgelegt, wie etwa ein Versammlungs- und Beherbergungsverbot, Inhaftierungen, hohe Bußen, Enterbung von Kindern aus täuferischen Ehen, Ausweisungen – teils mit Brandmarkung von Ausgewiesenen, Deportationen, ewige Verbannungen, Güterkonfiskationen, Galeerenstrafe und anderes mehr. Verschiedene Maßnahmen zielten zusätzlich auf das Zerbrechen von dörflicher Solidarität mit den einheimischen Taufgesinnten, insbesondere die Geiselhaft, wo ein Dorf solange auf eigene Kosten Geiseln nach Bern senden und dort unterhalten musste, bis es nachweislich „täuferfrei“ war. Um eine bessere obrigkeitliche Kontrolle zu gewährleisten, wurde auch eine Reihe von neuen Pfarreien gegründet und Kirchen erstellt (so im Eggiwil 1648, in Schwarzenegg 1693, in Heimiswil 1704), sowie neue Schulen gebaut (so in Sumiswald 1680 ff., im Wasen 1705, in Trub 1710, Langnau 1719 ff. etc.). Diese Institutionen und Gebäude wurden dabei nicht selten mit dem Geld finanziert, welches zuvor von örtlichen Taufgesinnten konfisziert worden war.

Eine wichtige internationale Dimension erhielt die bernische Täuferpolitik durch die ab 1650 zahlreich werdenden Bittschriften von Mennoniten aus den Niederlanden wie auch von Reformierten zugunsten der drangsalierten Berner Täufer. Einerseits verärgerten und verunsicherten diese Interventionen die Berner Obrigkeit, führten bisweilen aber doch zu konkreten Ergebnissen wie Hafterleichterungen oder Ausreiseermöglichung. Anderseits wurde das schweizerische Täufertum durch diese Begegnung mit den niederländischen Glaubensverwandten auch theologisch herausgefordert – etwa im Hinblick auf unterschiedliche innertäuferische Einstellungen zur Obrigkeit oder zur Kirchendisziplin.

1670 setzte eine weitere Intensivierung und Systematisierung der Täuferbekämpfung ein. Die Praxis der Geiselhaft wurde seit 1671 konsequent angewandt, und auch die Güterkonfiskation wurde nun flächendeckend durchgesetzt. Das führte im Winter 1671/72 zur Ausweisung und Flucht von 700 bernischen Täuferinnen und Täufern ins Elsass, in den Kraichgau und in die Pfalz, wo seit 1664 ein Duldungsgesetz in Kraft war. Allerdings gelang es nur dank großzügiger finanzieller und logistischer Hilfe der niederländischen Mennoniten, diesen meist völlig entkräftet und mittellos angekommenen Frauen und Männern den Aufbau einer neuen Existenz zu ermöglichen. Die kurz darauf eintretende Kriegsnot im Elsass und in der Pfalz (1672–1678; 1688–1697) zerstörte die geleistete Arbeit aber schon bald und führte zur heimlichen Rückkehr vieler Ausgewiesener in ihre bernische Heimat – und damit zur erneuten Verschärfung der Verfolgung.

Die allmähliche Anpassung dieser täuferischen Immigrationsgemeinden an die toleranteren Milieus im Elsass, der Pfalz und dem Kraichgau wurde zeitgenössisch sowohl positiv als kirchliche und gesellschaftliche Öffnung, aber auch negativ als beängstigendes Zeichen eines geistlichen Zerfalls interpretiert. Zusammen mit der Herausforderung, wie auf den zeitgleichen Aufbruch des Pietismus zu reagieren sei, führte dies innertäuferisch zu massiven Spannungen, die 1693 das Zerbrechen des schweizerisch-süddeutsch-elsässischen Täufertums und die Entstehung der →Amischen zur Folge hatten. Höhepunkte der obrigkeitlichen Repression im frühen 18. Jahrhundert waren sodann die missglückte Deportation von über fünfzig Berner Täuferinnen und Täufern im März 1710 sowie der Grosse Täuferexodus von über 350 Personen im Juli 1711.

Diese antitäuferischen Anstrengungen Berns waren insofern von Erfolg gekrönt, als mit dem Grossen Exodus von 1711 das vor allem im Berner Oberland aktive amische Täufertum nachhaltig geschwächt wurde und regional von der Bildfläche verschwand. Auch das nicht-amische Täufertum im Emmental und Oberaargau, welches den Wegzug verweigert hatte, war überrascht von der ungewohnt konsequenten und langanhaltenden Unerbittlichkeit der Behörden. Zwar war dieses Täufertum nicht ausgemerzt, aber es war im Kern getroffen worden; und die repressiven Maßnahmen Berns der folgenden Jahre führten auch hier bis 1750 zu einem immer markanteren Rückzug von der Bildfläche.

Bestand ein wesentlicher Effekt des bernischen Kampfes gegen das Täufertum in einer massiven Schwächung der Bewegung im Bernbiet, so führten diese Ereignisse in anderen Territorien umgekehrt zu einer stärkeren täuferischen Präsenz und teils auch erheblichen Stärkung durch den Zustrom von Flüchtlingen und Zuwanderern aus dem Bernbiet. Das gilt namentlich für das Fürstbistum Basel, aber auch das Neuenburgische, den Raum Belfort-Montbéliard, Elsass-Lothringen, die Pfalz, das Zweibrückische, den Kraichgau sowie bald auch schon Nordamerika. Von den Einheimischen oft und bald als unliebsame Konkurrenz betrachtet, waren die bernischen Flüchtlinge aufgrund ihres Fleißes, ihrer Fachkompetenz und ihrer teils innovativen Methoden vor allem in der Landwirtschaft besonders bei vermögenden Gutsbesitzern zunehmend willkommene und gern gesehene Pächter. Zuerst vor allem an abgelegenen und bisher bloß extensiv genutzten Standorten, mit abnehmenden Vorbehalten gegenüber dem kirchlichen Nonkonformismus der Täufer aber im Verlauf des späten 18. Jahrhunderts auch immer mehr auf größeren und besser gelegenen Gutsbetrieben stellten sie einen nicht zu vernachlässigenden Faktor im Wirtschaftsleben ihrer Wohnregionen dar.

3. Wachsende Akzeptanz und neue Herausforderungen: Der weitere Verlauf nach 1800

Mit dem Niedergang der alten Eidgenossenschaft durch die Französische Revolution begann für das mittlerweile fast ausschließlich über bernische Wurzeln verfügende Schweizer Täufertum ein neuer Zeitabschnitt. Neben kleinen Überresten im Emmental wohnte der größte Teil mittlerweile im Jurabogen zwischen dem neuenburgischen La Chaux-de-Fonds und Basel. Pietismus, Aufklärung und Französische Revolution hatten zu wachsender Akzeptanz, Glaubens- und Gewissensfreiheit geführt. Der Grundsatz der Rechtsgleichheit bedeutete aber auch Pflichtengleichheit und konfrontierte die Täufer Schritt für Schritt mit der Durchsetzung der Allgemeinen Wehrpflicht. Während sich nun im Verlauf des 19. Jahrhunderts erneut große Teile für den Wegzug (primär nach →Nordamerika) entschieden, blieben andere in der Schweiz. Die weitere Geschichte kann in den Darstellungen zu den fortan in der Konferenz der Altevangelischen Taufgesinnten-Gemeinden zusammen geschlossenen Einzelgemeinden (→Emmental, →Bern, →Biel-Brügg, →Sonnenberg, →Les Bulles, →La Chaux-D'Abel, →Kleintal-Moron, →Courgenay, →Basel-Holee, →Schänzli etc.) verfolgt werden (vgl. auch →Konferenz der schweizerischen Mennoniten).

Bibliografie (Auswahl)

Quellen

Quellen zur Geschichte der Täufer in der Schweiz, Bd. IV, Drei Täufergespräche, hg. von Martin Haas, Zürich 1974; Bd. III: Aargau – Bern – Solothurn. Unter Verwendung der Materialsammlung von Leonhard von Muralt und der Quellenverzeichnisse von Hans Rudolf Lavater, hg. von Martin Haas, Zürich 2008. - James Lowry (Hg.), Documents of Brotherly Love, Vol. 1, 1635–1709, Millersburg, OH, 2007; Bd. 2: 1710–1711, Millersburg 2015.

Literatur

«… Lebenn nach der Ler Jhesu…». Berner Täufer und Prädikanten im Gespräch, 1538–1988, hg. vom Schweizerischen Verein für Täufergeschichte, Bern 1989. - «Bis das gantze Land von disem Unkraut bereiniget seÿn wird». Das Täufertum im Spannungsfeld von obrigkeitlicher Repression, pietistischem Aufbruch und internationaler Diplomatie, in: Mennonitica Helvetica 34/35, 2011/2012, Liestal 2012, 11–264. - Rudolf Dellsperger und Hans Rudolf Lavater (Hg.), Die Wahrheit ist untödlich. Berner Täufer in Geschichte und Gegenwart, Bern 2007. - Mark Furner, The Repression and Survival of Anabaptism in the Emmental, 1659 – 1743, unveröffentl. Dissertation, University of Cambridge, 1998 – Martin Haas, Profile des frühen Täufertums im Raume Bern, Solothurn, Aargau, in: Zwingliana. Beiträge zur Geschichte Zwinglis, der Reformation und des Protestantismus in der Schweiz, 36, 2009, 5–33. - Hanspeter Jecker, Der Grosse Berner Täufer-Exodus von 1711, in: Mennonitica Helvetica 34/35, 2011/2012, 115–174. - Ders., Bendicht Brechtbühl (1666–1720). Täuferlehrer, Grenzüberschreiter, Brückenbauer, in: Mennonitica Helvetica 36, 2013, 105–158. - Ders., Täufertum und Pietismus als Herausforderung für Obrigkeit und Kirche in Bern 1650 – 1720 in: Thomas Lau und Helge Wittmann (Hg.), Reichsstadt im Religionskonflikt, Petersberg 2017, 363–382. - Hans Rudolf Lavater, Die vereitelte Deportation emmentalischer Täufer nach Amerika 1710. Nach dem Augenzeugenbericht der «Röthenbacher Chronik», in: Mennonitica Helvetica 14, 1991, 51–124. - Ders., «Was wend wir aber heben an…» Bernische Täuferhinrichtungen 1529–1571. Eine Nachlese, in: Mennonitica Helvetica 37, 2014, 11–63. - Roland Senn, Als Joseph Hauser nach Mähren zog: Berner Geistliche auf Abwegen, in: Mennonitica Helvetica 39, 2016, 7–20.

Hanspeter Jecker

 
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