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Mähren

Die historische Landschaft Mähren (tschechisch Morava, lateinisch Moravia) im Osten und Südosten der heutigen Tschechischen Republik ist für die Geschichte des Täufertums bedeutsam, da sich dort zwischen 1526 und 1622 täuferische Gruppen relativ ungestört entfalten konnten. Traditionen des mährischen Täufertums wirken bei den Hutterischen Brüdern (→Hutterische Bruderhöfe) kontinuierlich bis in die Gegenwart nach.

1. Politische Rahmenbedingungen 1526–1622: Mähren im Länderverband der Böhmischen Krone

Die Markgrafschaft Mähren bildete zusammen mit dem Königreich Böhmen, dem Herzogtum Schlesien, der Grafschaft Glatz und den Markgraftümern Ober- und Niederlausitz den Länderverband der Böhmischen Krone. Der Böhmische König war der gemeinsame Landesherr aller Kronländer, die ansonsten jeweils eigene Verfassungstraditionen und Verwaltungsstrukturen besaßen. Die Bevölkerung der an Österreich grenzenden adligen Grundherrschaften Südmährens und der königlichen (keinem adligen Grundherrn untertänigen) Städte Znaim (Znojmo), Brünn (Brno), Olmütz (Olomouc) und Iglau (Jihlava) war überwiegend deutschsprachig, die Mehrheit der Bevölkerung sprach dagegen Tschechisch, das auch die Amtssprache der Landesverwaltung des mährischen Ständestaats war. Bis in die 1520er Jahre war die deutschsprachige Bevölkerung Mährens fast durchweg römisch-katholisch. Die tschechischsprachige Bevölkerung gehörte teils der römischen Kirche, teils dem aus dem Hussitismus des 15. Jahrhunderts hervorgegangenen Utraquismus an. Eine kleine, aber für die religiöse und kulturelle Entwicklung Mährens bedeutsame konfessionelle Minderheit war die Brüderunität (Böhmische Brüder, Unitas Fratrum), die sich seit dem späten 15. Jahrhundert in Mähren ausbreitete. Anders als in Böhmen, wo die institutionellen Strukturen der römisch-katholischen Kirche im Zuge der Hussitenkriege in den tschechischsprachigen Landesteilen weitgehend zerschlagen worden waren, bestanden in Mähren das Bistum Olmütz und zahlreiche Stifte und Klöster fort. Der Bischof und weitere Prälaten waren neben dem – politisch dominanten – Hochadel (Herrenstand), dem Niederadel (Ritterstand) und den königlichen Städten weiterhin im mährischen Landtag vertreten.

2. Frühabsolutismus versus Ständestaat: Landesherr und Stände

Die Ausbreitung des Täufertums (→Täufer) in Mähren begann mit dem reformatorischen Wirken Balthasar Hubmaiers in Nikolsburg im Frühsommer 1526. Bereits wenige Wochen nach Hubmaiers Ankunft fiel König Ludwig II. Jagiello von Böhmen und Ungarn im August 1526 in der Schlacht von Mohács gegen die Türken. Sein Nachfolger als König von Böhmen und (eines Teils von) Ungarn wurde der österreichische Erzherzog Ferdinand I. von Habsburg, der seit 1531 auch deutscher König und seit 1556 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches war. Unter Ferdinand I. und seinen Nachfolgern führten die frühabsolutistischen Zentralisierungsbestrebungen der Habsburger sowie der konfessionelle Gegensatz zwischen den zunehmend protestantisch orientierten Ständen und den katholischen Landesherren zu einem Dauerkonflikt. Der Versuch der ständischen Opposition der böhmischen Kronländer, 1619 mit dem „Winterkönig“ Friedrich von der Pfalz anstelle des habsburgischen Thronerben einen evangelischen Fürsten auf den böhmischen Thron zu bringen, endete 1620 in der Schlacht am Weißen Berge bei Prag mit der Niederlage gegen die Truppen Kaiser Ferdinands II. Dieser leitete nach seinem Sieg eine gewaltsame Rekatholisierungspolitik in den Böhmischen Ländern ein. Eine der ersten Maßnahmen war die Ausweisung aller Täufer, die nicht zum Übertritt zum Katholizismus bereit waren, aus der Markgrafschaft Mähren 1622. 1628 trat in Mähren die „Verneuerte Landesordnung“ in Kraft, durch die die traditionelle Landesverfassung aufgehoben und alle Einwohner des Landes (mit Ausnahme der Juden) zur Annahme der römisch-katholischen Konfession gezwungen wurden.

3. Multikonfessionalität und Toleranz im mährischen Ständestaat

Seit dem mährischen Landfrieden von 1434 galten in der Markgrafschaft der Katholizismus und der Utraquismus als zwei gleichermaßen legale Formen der christlichen Religion. Jeder Einwohner durfte sich ungehindert zu einer der beiden Konfessionen bekennen. Über diese rechtlich festgeschriebene Bikonfessionalität hinaus entwickelte sich um 1500 infolge der Aufnahme der Böhmischen Brüder auf zahlreichen hochadeligen Grundherrschaften eine faktische Multikonfessionalität. Führende Vertreter des mährischen Herrenstandes verstanden sich als über den konfessionellen Gegensätzen stehende Garanten des friedlichen Zusammenlebens ihrer konfessionell gemischten Untertanen und wehrten Forderungen des Landesherrn, gegen die Ausbreitung der Brüderunität und anderer nonkonformistischer Glaubensgemeinschaften auf den Adelsherrschaften vorzugehen, als Angriff auf die ständische Freiheit ab. Von diesem „überkonfessionellen“ Standesethos profitierten auch die seit 1526/27 nach Mähren einwandernden Täufer. Zu der Bereitschaft des mährischen Adels, andernorts verfolgte Täufer aufzunehmen und zu schützen, trug der Umstand bei, dass deren Ansiedlung ökonomisch profitabel für die adligen Schutzherren war. Trotz der wiederholten Befehle (1528, 1535, 1547) Ferdinands I., die Täufer auszuweisen oder zu bestrafen, genossen diese auf den Besitzungen des Herrenstandes und in den untertänigen Kleinstädten und Städten der adligen Grundherren einen im damaligen Europa einzigartigen Grad von Religionsfreiheit. Dagegen kam es in den königlichen Städten, wo der Landesherr über mehr Möglichkeiten verfügte, die Durchführung der Verfolgungsmaßnahmen durchzusetzen, wiederholt zu Prozessen und vereinzelt auch zu Hinrichtungen von Täufern (Brünn 1528, Znaim 1529, Brünn 1535, Olmütz 1538).

4. Die Ausbreitung der Reformation in Mähren

Sowohl im katholischen als auch im utraquistischen Bevölkerungsteil Mährens setzte die Rezeption reformatorischer Ideen bereits in den letzten Jahren der Regierung Ludwigs II. Jagiello ein. Seit dem Aufenthalt des „Frühlutheraners“ Paulus Speratus in Iglau 1522 wurde dort trotz königlicher Mandate gegen die „lutherische Häresie“ evangelisch gepredigt. Im März 1526 unternahmen Adlige und Geistliche beider konfessioneller Traditionen beim Religionsgespräch von Austerlitz (Slavkov u Brna) den Versuch, eine politische und theologische Grundlage für die Einführung der evangelischen Predigt und reformatorischer Neuerungen der gottesdienstlichen Praxis zu schaffen. Der Regierungsantritt Ferdinands I. 1526/27 brachte für die reformatorische Bewegung in Mähren einen Rückschlag. Nach dem energischen Einschreiten des neuen Herrschers gegen die Nikolsburger Reformation, wo unter dem Einfluss des täuferischen Theologen Balthasar →Hubmaier ein offener Bruch mit der katholischen Kirche vollzogen worden war, kam es in Mähren vorerst zu keinen weiteren lokalen Reformationen. Dennoch ging bis zur Jahrhundertmitte der überwiegende Teil des Adels und der Bevölkerung unter formeller Beibehaltung der traditionellen katholischen und utraquistischen kirchlichen Strukturen nach und nach zur evangelischen Lehre über. Erst im letzten Drittel des 16. Jahrhunderts entstanden in Mähren regionale organisatorische Strukturen der Lutheraner und der (weitaus weniger zahlreichen) Reformierten. Von großer Bedeutung für das religiöse und kulturelle Leben Mährens war trotz ihrer geringen Mitgliederzahl die (theologisch dem reformierten Protestantismus nahestehende) Brüderunität, der sich zahlreiche Adlige angeschlossen hatten. Sie unterhielt in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts bedeutende Zentren mit höheren Schulen in Eibenschitz (Ivančice) und in mehreren weiteren untertänigen Städten Mährens. Die Böhmischen Brüder betrieben auch eine eigene Druckerei, zunächst in Eibenschitz, später in Kralitz (Kralice), wo zwischen 1579 und 1594 die Kralitzer Bibel, die klassische Bibelübersetzung der tschechischen und slowakischen Protestanten, erschien. Das Bistum Olmütz blieb auch während des Reformationsjahrhunderts das Zentrum des mährischen Katholizismus. 1566 wurde in Olmütz ein Jesuitenkolleg eröffnet, eine weitere Niederlassung des Ordens folgte 1572 Brünn. Erste Erfolge der Gegenreformation in den Jahrzehnten vor dem Beginn der gewaltsamen Rekatholisierung (1627) waren u. a. die Konversionen einflussreicher evangelischer Adliger zum Katholizismus.

5. Die Täufer im gesellschaftlichen Kontext Mährens

Abgesehen von den besonderen Verhältnissen in Stadt und Grundherrschaft Nikolsburg fand das Täufertum in Mähren nur sporadisch Anhänger unter der einheimischen (deutschsprachigen) Bevölkerung, stellte aber aufgrund der hohen Zahl täuferischer Einwanderer eine nicht unbedeutende Minderheit dar. Übertritte tschechischsprachiger Mährer zum Täufertum sind kaum bezeugt; die hutterischen Gemeindechroniken erwähnen allerdings, dass sich eine größere Gruppe von Slowaken aus dem angrenzenden Oberungarn der Gemeinde anschloss. Allein auf den Niederlassungen der Hutterischen Brüder lebten im späten 16. Jahrhundert laut modernen Berechnungen mehr als 20000 Personen. Somit dürfte die Gesamtzahl der in Mähren ansässigen Täufer die Gesamtzahl der Einwohner aller sechs königlichen Städte Mährens, die für das späte 16. Jahrhundert auf 27000 Personen veranschlagt wird, übertroffen haben. Da die täuferischen Einwanderer in Mähren überwiegend Handwerke oder andere qualifizierte Gewerbe (Müller, Gutsverwalter, Kellermeister, Wundärzte etc.) betrieben, erbrachten sie eine überproportionale Wirtschaftsleistung in der überwiegend agrarisch geprägten mährischen Gesellschaft des 16. und frühen 17. Jahrhunderts. In vielen südmährischen Kleinstädten bildeten die Niederlassungen der Hutterischen Brüder – die sich durch Sprache, Tracht und Umgangsformen von der einheimischen Bevölkerung absetzten – und anderer täuferischer Gemeinschaften jeweils zusammenhängende Straßenzüge, Quartiere oder regelrechte Vorstädte. Einige hutterische Niederlassungen wurden außerhalb der bestehenden Siedlungen der einheimischen Bevölkerung neu errichtet, so der um eine von den Hutterern gepachtete Mühlenanlage herum angelegte große Bruderhof von Neumühl (Nové Mlýny), auf dem sich von der Jahrhundertmitte bis 1622 meist auch der Sitz des Vorstehers oder Bischofs und das Verwaltungszentrum der hutterischen Kirche befanden.

6. Täuferische Gemeindebildungen in Mähren

Ein Sonderfall sowohl im Hinblick auf den Verlauf der Reformation in Mähren als auch im Kontext der täuferischen Gemeindebildungen war das Nikolsburger Täufertum. Dieses ging auf eine von den Nikolsburger Grundherren Leonhard und Hans von Liechtenstein initiierte lokale Reformation in Stadt und Grundherrschaft Nikolsburg zurück, die durch den 1526/27 in Nikolsburg wirkenden täuferischen Theologen Balthasar Hubmaier maßgeblich geprägt wurde. Die Nikolsburger Täuferkirche bestand bis 1535 als lokales reformatorisches Kirchentum. Eine von den Herren von Liechtenstein erlassene Kirchenordnung ist in einem Brief des täuferischen Prädikaten →Andreas Fischer von 1534 bezeugt. Die Traditionen der Nikolsburger Täuferkirche wirkten in der aus dieser hervorgegangenen Gemeinschaft der →Sabbater bis in die zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts nach. Dagegen bildeten die nach Mähren einwandernden täuferischen Flüchtlinge, die teilweise von der Lehre Hans →Huts und seiner Schüler geprägt waren, seit 1528 auf den an Nikolsburg angrenzenden südmährischen Grundherrschaften separatistische Gemeinden, die in der einen oder anderen Weise die Prinzipien der →Wehrlosigkeit und der →Gütergemeinschaft zu verwirklichen suchten. Die erste derartige Gründung waren die Austerlitzer Brüder, deren Gruppenname offenbar in Analogie zu der Bezeichnung „Böhmische Brüder“ gebildet ist und die von ihrer Austerlitzer Muttergemeinde aus täuferische Gemeinden im gesamten oberdeutschen Sprachraum zu einer einheitlichen kirchlichen Struktur zu vereinigen suchten. Eine mit den Austerlitzer Brüdern konkurrierende Gruppe stand seit 1533 unter der Leitung Jakob →Hutters und wurde nach diesem als Hutterische Brüder bezeichnet. Sie bildeten (abgesehen von einigen Niederlassungen in den an Mähren angrenzenden Regionen Oberungarns bzw. der Slowakei) nur in Mähren Gemeinden und wurden im Verlauf von zwei Jahrzehnten zur erfolgreichsten und mitgliederstärksten Denomination des oberdeutschen Täufertums. Weitere zeitweilig in Mähren vertretene täuferische Gruppen waren die Philipper-Brüder, die Gabrieler-Brüder und die →Schweizer Brüder. Die nach 1555 nach Mähren einwandernden norditalienischen Täufer schlossen sich anscheinend häufig den bereits bestehenden täuferischen Gemeinschaften an. Von den 1622 aus Mähren ausgewiesenen Täufern bestanden lediglich die Hutterischen Brüder im oberungarischen (slowakischen) und siebenbürgischen Exil als konfessionelle Gemeinschaft weiter.

7. Mähren als „Gelobtes Land“ der Täufer

Balthasar Hubmaier erhob in seinen 1526/27 in Nikolsburg erschienenen Druckschriften den Anspruch, dass die in Wittenberg durch Martin →Luther begonnene Reformation in Nikolsburg fortgesetzt und überboten würde (Hubmaier, Schriften, 289). Die Einführung der Taufe der Gläubigen in Nikolsburg zog Taufwillige und Sympathisanten auch aus dem benachbarten Niederösterreich an. Die Nachricht, dass Täufern keine Verfolgung drohe, verbreitete sich in den umliegenden Ländern schnell. Hans Hut, der im Mai 1527 Nikolsburg besuchte, sah in Nikolsburg einen der Fluchtorte, an denen sich die Auserwählten beim Einsetzen der von ihm für Pfingsten 1528 angekündigten endzeitlichen Ereignisse sammeln sollten. Auch nach dem Ausbleiben des von Hut und seinen Anhängern erwarteten Weltendes blieb die Vorstellung von Mähren als von Gott erwähltem endzeitlichem Fluchtziel im Täufertum lebendig. Insbesondere die Hutterer verstanden Mähren als das „Gelobte Land“, in dem Gott am Ende der Zeiten der Braut Christi einen Ruheort angewiesen habe (Offb., 12, 6). Die Auswanderung nach Mähren und der Aufbau der hutterischen „Kirche Gottes in Mähren“ wurden hutterischen Texten mit den biblischen Motiven des Auszugs aus Ägypten (Ex. 12–14), des Herausgehens aus Babylon (Jes. 48, 20; Jer. 50, 8; Offb. 18, 4) und der Aufrichtung des neuen Tempels (Amos 9, 11), d. h. der endzeitlichen Wiederherstellung der wahren Kirche, heilsgeschichtlich gedeutet. Wie durch zahlreiche Aussagen in den zeitgenössischen Täuferakten der Reichsterritorien bestätigt wird, kam dem Migrationsziel Mähren für das oberdeutsche Täufertum ein Jahrhundert lang eine ähnliche hohe, apokalyptisch zugespitzte Bedeutung zu, wie die nordamerikanische Ostküste sie im folgenden Jahrhundert für die auswandernden englischen Puritaner erlangen sollte. Die Faszination, die die pazifistisch-kommunitäre Lebensweise der mährischen Täufer ebenfalls über täuferische Kreise hinaus ausübte, spiegelt sich auch im Werk des Jan Amos Komenský (Comenius) oder im Bericht über die (inzwischen ins nahe Oberungarn übergesiedelten) Hutterer im „Abenteuerlichen Simplicissimus Teutsch“ des Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen (1669) wider.

Bibliografie (Auswahl)

Quellen

Balthasar Hubmaier, Schriften, hg. von Gunnar Westin und Torsten Bergsten, Gütersloh 1962. - Andreas Johannes Friedrich Zieglschmid, Die älteste Chronik der Hutterischen Brüder. Ein Sprachdenkmal aus frühneuhochdeutscher Zeit, New York 1943.

Literatur

František Hrubý, Die Wiedertäufer in Mähren, Leipzig 1935. - Jarold K. Zeman, Historical Topography of Moravian Anabaptism, in: Mennonite Quarterly Review 40, 1966, 266–278; 41, 1967, 40–78, 116–160. - Ders., The Anabaptists and the Czech Brethren in Moravia 1526–1628, The Hague und Paris 1969. - Werner O. Packull, Hutterite Beginnings. Communitarian Experiments during the Reformation, Baltimore und London 1995, dt: Die Hutterer in Tirol. Frühes Täufertum in der Schweiz, Tirol und Mähren, Innsbruck 2000. - Joachim Bahlcke, Winfried Eberhard, Miloslav Polívka, (Hg.), Handbuch der historischen Stätten: Böhmen und Mähren, Stuttgart 1998. - Astrid von Schlachta, Hutterische Konfession und Tradition (1578–1619), Mainz 2003. - Thomas Winkelbauer, Ständefreiheit und Fürstenmacht. Länder und Untertanen des Hauses Habsburg im konfessionellen Zeitalter (Österreichische Geschichte 1522–1699), Bd. 1−2, Wien 2003−2004. - Martin Rothkegel, Anabaptism in Moravia and Silesia, in: John Roth und James Stayer (Hg.), A Companion to Anabaptism and Spiritualism, 1521–1700, Leiden 2007, 163–215. - Jiří Pajer, Studie o novokřtěncích (Studien über die Täufer), Strážnice 2006.

Martin Rothkegel

 
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