Hätzer, Ludwig

geb. um 1500 in Bischofszell (Thurgau), hingerichtet am 4. Februar 1529 in Konstanz, Deutschland; Korrektor, Übersetzer und Publizist, Täufer mit spiritualistischen und unitarischen Neigungen.

Nach dem Besuch der Bischofszeller Stiftschule begann Hätzer im Wintersemester 1517/18 eine akademische Grundausbildung an der Basler Artistenfakultät. Ab 1520 war er Kaplan in dem am Zürcher See zentral gelegenen Wädenswil und hatte sich bis Sommer 1523 Zwinglis Reformbestrebungen angeschlossen, seinen Kirchendienst aufgegeben und sich in Zürich niedergelassen. Dort tat sich der vom Humanismus geprägte, dichterisch versierte und in beiden biblischen Sprachen geübte Hätzer mit einer streng biblisch argumentierenden Flugschrift zur Abschaffung der Bilder und einer Edition des von ihm aufgesetzten offiziellen Protokolls der Zweiten Züricher Disputation vom Oktober1523 erstmals als reformatorischer Publizist hervor. Sein in diesem Kontext gewählter Leitspruch „O Gott erlös' die Gefangenen“ plädierte für eine schnelle Befreiung der in Zürich inhaftierten Bilderfrevler (Lorenz Hochrütiner und Niklaus Hottinger) und die prompte Abschaffung altgläubiger Kirchenbräuche und -zeremonien, um die in ihnen gefangenen Gewissen zu entlasten. Diese Haltung verband ihn mit dem konsequent reformatorisch agierenden Züricher Kreis um Konrad →Grebel und Felix →Mantz. Mitte 1524 begab sich Hätzer nach Augsburg, um dort für den Drucker Silvan Otmar als Korrektor und Übersetzer der beiden lateinischen Kommentare Johannes Bugenhagens zu den kleinen Paulusbriefen und alttestamentlichen Psalmen zu arbeiten. Die Anstellung war jedoch nur von kurzer Dauer, und so kehrte er im Oktober 1524 nach Zürich zurück. Seine strikte Ablehnung der Kleinkindtaufe (→Taufe) belegt ein wohl in jener Zeit an Balthasar →Hubmaier gerichteter Brief: „Du tust nach der Ehrbarkeit deines Gemüts, dass du die gottlose Kindleintaufe verachtest. Steh wie ein harter Fels. Denn das ist gewiss, dass alle Meister dieser Welt (…) daran zuschanden werden müssen. Dass sie uns deshalb Aufrührer heißen, was ist das schon. Ist doch solches von Christus auch gesagt worden.“ Im Zuge des Vorgehens gegen die Verfechter der Taufe Erwachsener um Grebel und Mantz wurde Hätzer am 21. Januar 1525 (mit Wilhelm →Reublin, Johannes →Brötli und Andreas Castelberger) als Nichtzüricher der Stadt verwiesen.

Nach Stationen in Konstanz, möglicherweise auch in Memmingen bei Christoph Schappler, zog Hätzer wieder nach Augsburg. Dort konnte er durch die bei seinem ersten Aufenthalt geknüpften Kontakte zum wohlhabenden Georg Regel und dem Patrizier Andreas Rem mit Unterstützung rechnen. Aber auch mit den im städtischen Milieu wirkenden evangelischen Gruppierungen, in denen sich Handwerker und Tagelöhner zusammenfanden, pflegte er engen Kontakt. Mitte 1525 gab er bei Silvan Otmar eine dem Konstanzer Bechermacher Achatius Frömbd gewidmete Flugschrift Von den evangelischen Zechen und von der Christen Rede aus Heiliger Schrift heraus. Darin übte er biblisch begründete Kritik an der Ausgelassenheit, mit der sich viele bei ihren evangelischen Zunftversammlungen in Gasthaus oder Schenke in rüder Kritik an Altgläubigen und deren kirchlichen Missbräuchen ereiferten. Vom Weingenuss beflügelt würden gewagte Vorschläge gemacht, für eine „neue Reformation der verdorbenen Stände. Der will mit Büchsen und Spießen ausziehen, (um) das Evangelium (zu) erhalten; der will alle Widerspenstigen erstochen haben. Da ist ein solches Toben, ein solches Geschrei, dass es dem Evangelium eine Erzschande ist (…) Gott zur Schmach und uns zur Verdammnis, dem schwachgläubigen Nächsten zu großem Anstoß.“ Mit biblischen Zitaten aus den Paulusbriefen, den Sprüchen Salomos, dem Propheten Hosea und den Evangelien wandte sich Hätzer gegen die Gepflogenheit des Trinkens, des Schwörens und unnützen Redens bei evangelischen Zusammenkünften. Im Anschluss an 1. Kor. 5,11 forderte er, den in ethischer Laxheit lebenden Glaubensbruder „in den Bann zu tun und auszuschließen als einen, der Gottes Gemein nicht nützlich, sondern schädlich ist.“ Darüber hinaus vertrat Hätzer in der innerevangelischen Auseinandersetzung um das rechte Verständnis des →Abendmahls die Positionen von Andreas →Karlstadt und Ulrich →Zwingli gegen den führenden Augsburger Reformator und Lutheranhänger Urbanus Rhegius. Auf dessen Betreiben wies der Augsburger Rat Hätzer wohl noch im September 1525 aus der Stadt.

Im Oktober 1525 fand er bei Johannes Oekolampad in Basel Aufnahme. Hätzer übersetzte die lateinisch verfassten Abendmahlschriften Oekolampads in die Volkssprache, besuchte auch dessen Vorlesungen über die alttestamentlichen Propheten und begann, diese Auslegungen 1526 (Maleachi und Jesaja, Kap. 36–37) zu veröffentlichen. Im Spätsommer dieses Jahres begab sich Hätzer nach Straßburg, wo er zuerst bei Wolfgang →Capito wohnte. In Straßburg traf er auf Hans →Denck, und gemeinsam begannen sie an der bisher noch fehlenden deutschen Übersetzung der alttestamentlichen Propheten zu arbeiten. Anfang Februar 1527 trafen sich beide dann wieder in Worms und brachten die Übersetzung zu ihrem Ende. Dort lag sie dann am 13. April in der Offizin von →Peter Schöffer d. J. fertig gedruckt vor. In dieser Wormser Druckerei wurden in der ersten Jahreshälfte 1527 auch Flugschriften Dencks, und ebenso anonyme Schriften veröffentlicht, die dazu beitrugen, die täuferische Bewegung zu fördern (so z. B. Karlstadts Taufdialog und Hubmaiers Glaubensartikel und Vaterunserauslegung). Dieser publizistische Vorstoß – hinter dem Denck, Hätzer und der Wormser Jakob Kautz zu vermuten sind – fand parallel zu einem täuferischen Reformationsversuch in →Worms statt, der jedoch Anfang Juli 1527 am obrigkeitlichen Widerstand scheiterte.

Über Straßburg und Ulm reiste Hätzer nach →Augsburg, wo er sich ab Anfang August 1527 im Verborgenen aufhielt und auch die Gespräche der dort zusammengekommenen süddeutschen Täuferboten mit Hans →Hut verfolgte. Vor den in Augsburg Mitte September stattfindenden Täuferverhaftungen war Hätzer in Richtung Donauwörth aufgebrochen, wo Hans Hut zu ihm stoßen sollte, was jedoch nach dessen Inhaftierung am 15. September nicht mehr möglich war. Hätzer kam aus Nürnberg und war Anfang September 1527 bei der (hutschen) Versiegelungs-Taufe des Jörg Dörsch nahe bei Windsheim dabei. Im Oktober 1527 taufte Hätzer selbst heimlich in Regensburg. Er hatte also in jener Zeit harter Verfolgung als ein Sendbote und Publizist der Bewegung verstreute und bußbereite „Brüder und Schwestern“ aufgesucht, um sie auf das kurz bevorstehende Ende vorzubereiten. Mit Lieddichtungen, einem als Kreuzgang bekannt gewordenen illustrierten Flugblatt, mit der deutschen Übersetzung alttestamentlicher apokrypher Texte (Baruch der Prophet. Die Historie Susanna. Die Historie Bel zu Babel) und mit der Überarbeitung eines alten mystischen Traktats (Theologia Deutsch) verbreitete Hätzer eine Alternative zur Lehre der von ihm verpönten „evangelischen Schriftgelehrten“. In seiner Nachdichtung von Psalm 37 kritisierte er die Verfolgung armer Christen durch reiche Gottlose: „Erzürn dich nicht, o frommer Christ, vor'm Neid tu dich behüten. Obschon der Gottlos reicher ist so hilft doch nicht sein Wüten (…) Wer aber hier in dieser Frist, mit Jammer und mit Not, dazu mit Armut b'laden ist, das er kaum hat ein Brot, und dennoch ni(ch)t vom Herren tritt, der wird im Lande bleiben, und haben genug, mit Ruh und Fug, niemand wirt ihn vertreiben“. Hätzer wurde auch verdächtigt, seine Botschaft in anonymen Flugschriften zu verbreiten.

Spätestens seit seiner Zusammenarbeit mit Denck an der Prophetenübersetzung war Hätzer deutlich geworden, dass der im Inneren des Menschen wirkende Geist Gottes über den von gelehrten Bibelauslegern als bindend angeführten Bibelbüchern und -worten steht. Die „lieben Schriftgelehrten“ – so in der Vorrede seiner Übersetzung einiger alttestamentlicher Apokryphen – könnten „den heiligen Geist je nicht meistern, aber [ihm] widerstehen“, das könnten sie wohl. Hätzers Vertiefung in die mittelalterliche deutsche →Mystik und jüdische Kabbalah überzeugte ihn von der Unteilbarkeit Gottes (→Trinität) und seiner ausschließlich nichtfigurativen Repräsentation (hebr. Tetragramm). Für Hätzer wurde Heil nicht durch einmal geschehene Sühneleistung Christi am Kreuz erlangt („Ja, spricht die Welt: Es ist nicht not, dass ich mit Christo leide; er leid' doch selbst für mich den Tod, nun zech' ich auf seine Kreide; er zahlt für mich, das selb' glaub' ich, hiermit ist's ausgerichtet. O Bruder mein, es ist Schein, der Teufel hat's erdichtet.“), sondern durch bußbereite, aktive Nachfolge des kreuztragenden Jesus, der als „Mittler Emanuel“ spricht: „So du dann wolltest bei mir sein, in meinen Hof geh'n aus und ein; zu solchem mag dir ein Ding dienen, das find'st bei Christo und sonst nirgen(d): nämlich dein Kreuz, sollt's auf dich nehmen, und dich mein's Namen's nirgend schämen; denn wer mit Christo nicht hier leid't – dem sag ich zu er draussen bleibt.“. In dem (wohl) ungedruckt gebliebenen Büchlein Von Christo hatte Hätzer (1528) diese in seinen Liedstrophen angedeutete Christologie breiter ausgeführt. Sie war bei ihm (wie auch bei Hut) mit einer apokalyptisch gefärbten Endzeiterwartung verbunden, wie es die Vorrede zu einem Mitte 1528 in Basel veröffentlichten Teildruck seiner Baruchübersetzung Ein Sendbrief Jeremia des Propheten belegt: „O wie fern ist man abgetreten O HERR von deinem Gesetz. Jedermann bietet dir den Hintern und nicht das Angesicht; (…) Hilft kein Warnen, hilft keine milde, weiche Strafe oder Rute des Vaters? Hei, so helfe das blutdurstige Schwert Gottes, welches der HERR schon in der Hand hat, sauber auspoliert und geschliffen“ (Hesekiel 21,14 ff. und 33), „alles gottlose Wesen heimzusuchen und die teuflische Pflanzung auszujäten (vgl. Mt. 13, 40 ff.)."

Mit seiner Ehefrau Apollonia, einer Dienstmagd von Regels Ehefrau Anna Manlich, lebte Hätzer ab Frühjahr 1528 in seinem Heimatort Bischofszell, wo sein Vater wohnte. Ende November 1528 wurde er in Konstanz gefangen genommen und nach einem sich länger hinziehenden Prozess wegen Bigamie (mit Apollonia und Anna Manlich) am 4. Februar 1529 in dieser Stadt am Bodensee mit dem Schwert hingerichtet.

Schriften

Ein Urteil Gottes (…) wie man sich mit allen Götzen und Bildnissen halten soll (Zürich / Sept.1523, Verzeichnis der im deutschen Sprachgebiet erschienen Drucke des 16. Jahrhunderts (= VD 16), 25 Bde., hg. v. der Bayerischens Staatsbibliothek [München] und der Herzog-August-Bibliothek [Wolfenbüttel], Stuttgart 1983–2000, H 139. - Textausgabe: Adolf Laube, Annerose Schneider, Sigrid Looß und Helmut Claus (Hg.), Flugschriften der frühen Reformationsbewegung (1518–1524), Bd.1, Berlin 1983, 271–281). - Acta oder Geschicht, wie es auf dem Gespräch in Zürich zugegangen ist (Zürich/ Dez. 1523, VD 16 H 136). - Übersetzung und Vorrede: Rabbi Samuel Marochitanus. Ein Beweisung, dass der wahr Messias kommen sei (Augsburg/ Jan. 1524, VD 16 S 1564). - Übersetzung und Vorrede an Andreas Rem: Johannes Bugenhagen, Ein kurze (…) Auslegung über (…) zehn Episteln S. Pauli (Augsburg/ Mitte 1524, VD 16 B 9243). - Von den evangelischen Zechen und von der Christen Rede aus Heiliger Schrift [Widmung an Achatius Frömbd in Konstanz] (Augsburg/ Mitte 1525, VD 16 H 146). - Übersetzung und Vorrede: Johannes Ökolampad, Von dem Sakrament der Danksagung (Zürich/ Dez. 1525, VD 16 O 337). - Übersetzung und Vorrede: Johannes Ökolampad, Vom Nachtmahl, Beweisung aus evangelischen Schriften (Basel/ Aug. 1526, VD 16 O 290). - Übersetzung und Vorrede: Johannes Ökolampad, Der Prophet Maleachi mit Auslegung (Basel/ Mitte 1526, VD 16 B 4001). - Übersetzung: Johannes Ökolampad, Das Sechs- und Siebenunddreißigste Kapitel Jesajas des Propheten ausgelegt (Augsburg/ Herbst 1526, VD 16 B 3780). - Hans Denck und Ludwig Hätzer, Alle Propheten nach Hebräischer Sprache verdeutscht (Worms/ April 1527, VD 16 B 3720). - Kreuzgang [illustriertes und kommentiertes Flugblatt] (Straßburg / [1528] 1529). - Übersetzung und Vorrede: Baruch der Prophet, die Historie Susannah, die Historie Bel zu Babel, alles neu aus der Bibel verdeutscht (Worms/ Frühjahr 1528, VD 16 B 4171). - Übersetzung und Vorrede: Ein Sendbrief Jeremia (…), die übergroß Abgötterei der Bilder betreffend (Basel/ 1528, VD 16 B 4172). - Bearbeitung: Theologia Deutsch (und) Etliche Hauptreden, einem jeden Schüler Christi wohl zu studieren (Worms/ Spätsommer 1528, VD 16 T 908).

Von Hätzer sind folgende Lieder bekannt: Die Lieb' ist kalt jetzt in der Welt (Philipp Wackernagel, Das deutsche Kirchenlied. Bd. III, Leipzig 1870, Nr.519). - Sollst du bei Gott dein Wohnung han (ebd., Nr.536 und VD 16 1951). - Erzürn dich nicht, o frommer Christ [Psalm 37] (ebd. Nr.537, VD 16 B 3502 und V 1951). - Geduld sollst han auf Gottes Bahn (ebd. Nr.538) – Lug, Herr, wie schwach ist mein Gemüt (ebd. Nr. 545). - Ach Gott, erhör mein Seufzen groß (J. F. G. Goeters, Ludwig Hätzers Lieder, Mennonitische Geschichtsblätter 1959, Nr.4). - Will', Sinn und Gmüt richt' auf zu Gott (Goeters, ebd. Nr.5).

Quellen

Huldrych Zwingli, Sämtliche Werke, Bd. VIII: Nr.383, Nr.393, Nr.431. - Ernst Staehelin, Briefe und Akten zum Leben Oekolampads, Bd. I, Leipzig 1927, Nr.319, Nr.413, Nr.419. - Manfred Krebs (Hg.), Quellen zur Geschichte der Täufer. Bd. IV: Baden und Pfalz, Gütersloh 1951, Nr. 455 bis 467. - Manfred Krebs und Hans Georg Rott (Hg.), Quellen zur Geschichte der Täufer, Bd. VII: Elsass 1.Teil, Gütersloh 1959, Nr.74.- Gunnar Westin und Torsten Bergsten (Hg.), Quellen z. Geschichte der Täufer, Bd. IX: Balthasar Hubmaier Schriften, Gütersloh 1962, 237. - Adolf Laube, Annerose Schneider, Ulmann Weiß und Helmut Claus (Hg.), Flugschriften vom Bauernkrieg zum Täuferreich (1526–1535), Bd. 2, Berlin 1992, 1359–1376 (Jakob Wirb, Ein kurzer Bericht wider Ludwig Hätzers Vorrede zu Baruch, 1528), und 1605–1614 (Thomas Blarer, Wie Ludwig Hätzer zu Konstanz mit dem Schwert gerichtet ist, 1529).

Literatur

Theodor Keim, Ludwig Hätzer. Ein Beitrag zur Charakteristik der Sektenbewegung in der Reformationszeit, in: Jahrbuch für Deutsche Theologie 1, 1856, 215–283.- Christian Neff, Ludwig Hätzer, ML/ II (1937) 225 – 231. - Johann Friedrich Gerhard Goeters, Zu Ludwig Hätzers theologischer Entwicklung, in: Theologische Literaturzeitung 8, 1952, 317 ff. - Ders., Ludwig Hätzer. Spiritualist und Antitrinitarier. Eine Randfigur der frühen Täuferbewegung (Diss. Zürich 1955), Gütersloh 1957.- Ders., Ludwig Hätzers Lieder. Ein hymnologischer Versuch, in: Mennonitische Geschichtsblätter NF Jg 16/11, 1959, 3–14. - Georg Baring, Ludwig Hätzers Bearbeitung der ‚Theologia Deutsch' Worms 1528, in: Zeitschrift für Kirchengeschichte 70/3–4, 1959, 218–230.- Charles Garside Jr., Ludwig Hätzers Pamphlet against images. A critical Study, in: Mennonite Quarterly Review XXXIV, 1960, 20–36, James Beck, The Anabaptists and the Jews: The Case of Hätzer, Denck and the Worms Prophets, in: Mennonite Quarterly Review LXXII, 2001, 407–427. - Sabine Todt, Kleruskritik, Frömmigkeit und Kommunikation in Worms im Mittelalter und in der Reformationszeit, Stuttgart 2005, 189 – 320. - Alejandro Zorzin, Ludwig Hätzers ‚Kreuzgang' (1528/29): Ein Zeugnis täuferischer Bildpropaganda, in: Archiv für Reformationsgeschichte 97, 2006, 137–164. - Ders., Ludwig Hätzer als täuferischer Publizist (1527–1528), in: Mennonitische Geschichtsblätter 65, 2010. - Jonathan Seiling, Solae (Quae?) Scripturae: Anabaptists and the Apocrypha, in: Mennonite Quarterly Review LXXX, 1, 2006, 5–34. - Anselm Schubert, Täufertum und Kabbalah. Augustin Bader und die Grenzen der Radikalen Reformation, Gütersloh 2008, 70–100.

Alejandro Zorzin

 
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