Joris, David

geb. ca. 1501 in Brügge (Flandern), gest. am 25. April 1556 in Basel, Schweiz; Täuferführer in den Niederlanden.

Während seine Bedeutung für die Bewegung der →Täufer in den Niederlanden lange Zeit gering eingeschätzt wurde, wird David Joris inzwischen als der bedeutendste holländische Täuferführer im Zeitraum von der Zusammenkunft der Täufer 1536 in Bocholt bis zu seinem Aufbruch nach Basel 1544 angesehen. Sein reformerisches Wirken kann in vier Phasen eingeteilt werden: (1) frühe Reformschritte, in denen Joris sich für eine evangelische und bilderstürmerische Position einsetzte, wofür er bestraft und 1528 außer Landes gewiesen wurde; (2) eine ziemlich ruhige Phase als melchioritischer Täufer (Anhänger des Melchior →Hoffman) zwischen 1531 und 1535; (3) eine Phase starker Einflussnahme, die er in verschiedenen nördlichen, nachmünsterischen Täufergruppen ausübte und mit denen er versuchte, die militanten und friedfertigen Täufer unter seiner charismatischen Autorität zu vereinen (1536–1540); und (4) das Verebben seines Einflusses, nachdem er 1539 nach Antwerpen und 1544 nach Basel ausgewichen war. In der letzten Phase nahm sein Denken vollkommen spiritualistische Züge an.

David Joris war Sohn eines Kaufmanns und Rhetors (Joris van Amersfoort) und dessen Ehefrau, die aus höheren Kreisen stammte, Maritje Jans de Gortersdochter aus Delft in Holland. Joris erhielt eine Grundschulbildung und besuchte die Lateinschule. Nach dem Tod seines Vaters erlernte er das Handwerk der Glasmalerei, anstatt beruflich in die Fußstapfen des Vaters zu treten. Im Anschluss an seine Lehre reiste er nach England, wo er an farbigen Glasfenstern arbeitete, eines seiner Fenster existiert noch in Basingstoke und wurde offenbar von Bernard van Orley entworfen. Nach seiner Rückkehr in die Niederlande um 1522 arbeitete Joris zunächst in Enkhuizen, dann in Delft, wo er ein Geschäft eröffnete und Dirkgen Willem heiratete. Bald wurde er von der evangelischen Bewegung mitgerissen und entwickelte sich zum flammenden Prediger und Flugschriftenautor, der gegen die Verehrung der Bilder in den Kirchen und die Verehrung der Jungfrau Maria polemisierte. Während einer improvisierten Predigt anlässlich einer Himmelfahrtsprozession wurde Joris 1528 in Haft genommen und verurteilt. Dank des familiären Einflusses wurde er jedoch nur für kurze Zeit unter Hausarrest gestellt, da der Inquisitor aber auf der Todesstrafe bestand, führte die Revision des Urteils schließlich zu einer Körperstrafe und einer dreijährigen Verbannung.

Während seines Exils verbrachte Joris einige Zeit in Emden, Ostfriesland, wo er im Frühjahr 1530 höchstwahrscheinlich Melchior Hoffman predigen hörte. Nach seiner Rückkehr in die Niederlande übte Joris sein Handwerk in Den Haag aus und schrieb Lieder, die sein Interesse auch an der melchioritischen Eschatologie und der melchioritischen Lehre von der Menschwerdung Christi bekundeten. Am 5. Dezember 1531 war er Zeuge der Hinrichtung des melchioritischen Ältesten Jan Volkertsz Trijpmaker und neun anderer Melchioriten in Den Haag. Joris kannte Trijpmaker von früheren Diskussionen in Emden über die Menschwerdungslehre. Das grausame Spektakel ließ ihn verständlicherweise zögern, sich den Täufern ganz anzuschließen. Obwohl er sich nicht öffentlich zur täuferischen Gruppe bekannte, traf Joris sich oft mit den lokalen Anführern der Melchioriten, so dass er sich erweichen ließ, nachdem Jan van Leiden König von →Münster geworden war, den Täufern beizutreten – allerdings nicht vor dem Winter 1534/35. Es ist zwar nicht bekannt, wer Joris taufte, bald darauf wurde er aber von Obbe und Dirk →Philips zum Ältesten bestellt. Abgesehen von seiner Teilnahme an einer Zusammenkunft der Täufer im nordholländischen Waterland während dieses Winters und dem Versuch, für seine wachsende Familie eine Zuflucht vor einer sich verstärkenden Verfolgung zu finden, wissen wir über seine Aktivitäten zu dieser Zeit nur wenig.

Joris wurde bald eine aktive täuferische Führergestalt, bedeutsam vor allem auf dem Treffen der täuferischen Ältesten im nordwestdeutschen Bocholt im Spätsommer 1536. Obwohl andere Anführer wie Obbe und Dirk Philips und der militante Jan van Batenburg nicht daran teilnahmen, waren doch Repräsentanten des militanten und des friedfertigen Flügels erschienen. Durch seine vermittelnde Art gelang es Joris, in kontroversen Themen, wie der Identität der Engel Gottes, die das vergossene Blut der Heiligen rächen würden, oder ob das Taufen fortgesetzt oder eingestellt werden sollte. Bald jedoch war die sprachlich vage gehaltene Übereinkunft der Grund für eine schnelle Entzauberung des gefundenen Kompromisses. Trotzdem sah Joris sich bestätigt und von programmatischen Visionen ermutigt, gegen Jahresende zu versuchen, die Straßburger Täufer von seiner prophetischen Autorität zu überzeugen. Dieser Versuch schlug jedoch während einer Zusammenkunft 1537 in Straßburg fehl, zumal auch die münsterischen Überreste der Täufer, die den Konsens von Bochum unterschrieben hatten, ausscherten. Nachdem Batenburg im April 1538 hingerichtet worden war, fielen Joris jedoch einige mehr militante Anhänger zu. Immer unzufriedener mit den schriftgebundenen Täufern, wie er die Straßburger Anführer beschrieb, wandte Joris sich entschiedener als bisher dem Spiritualismus zu.

Seit dem Sommer 1539 war Joris, der meistgesuchte Häretiker in Habsburger Territorien, ständig auf der Flucht. Er wurde von Sympathisanten versteckt, die ihr Leben riskierten, um seines zu erhalten. Nach einer groß angelegten Fahndung und Festnahme zahlreicher Joristen kam es 1539 zu einem Prozess und der Hinrichtung von Dutzenden seiner Anhänger. Darunter war auch seine Mutter. Aber niemand hatte seinen Aufenthaltsort verraten. Seine Frau wurde im Zuge dieser Verhaftungswelle ebenfalls in Haft genommen; sie wurde aber rätselhafterweise wieder laufen gelassen (sie behauptete, nicht wiedergetauft worden zu sein). Ihre Gefährten indes wurden hingerichtet. Die zahlreichen Kontakte, die Joris zu adligen Herren unterhielt, hatten sich im Sommer ausgezahlt, denn ihm wurde ein Zufluchtsort von der adligen Familie Van Lier in Antwerpen zur Verfügung gestellt. Hier konnten sich die spiritualistischen Tendenzen dieses Täufers nun voll entfalten: die Erwachsenentaufe konnte gewählt werden, musste es aber nicht, und die glühenden apokalyptischen Erwartungen wurden zur Ankunft des Geistes Christi in jedem empfangsbereiten Gläubigen verinnerlicht. In Schriften aus diesem Jahr wurde seine ungewöhnliche Vorstellung ausdrücklich festgehalten, dass der Teufel nicht als eine selbstständige Person außerhalb der inneren bösen Triebe des einzelnen Menschen existiere. Joris glaubte, dass er der dritte David am Ende der Tage sei, er milderte diese Auffassung nach 1539 aber ab und schrieb dem dritten David nur noch die Rolle zu, das Werk des zweiten David, Jesus Christus, durch die geistliche Erneuerung jedes Einzelnen zur Vollendung zu bringen.

Brieflich oder mit Hilfe seiner Stellvertreter, besonders Jorien Ketel und Nicholas Meyndertsz →Blesdijk, setzte Joris aus der Umgebung Antwerpens die Kommunikation mit seinen Anhängern in den nördlichen Niederlanden und Deutschland fort. Ketel hatte ihm übrigens die Zufluchtsstätte in Antwerpen verschafft. Als dieser durch die Zeugenaussage des Batenburger Cornelius Appelman bloßgestellt worden war, der mit ihm über eine Abschrift des großen T´Wonderboek verhandelt hatte, wurde er gefangen gesetzt und drei Monate lang verhört. Während dieser Verhöre hatte er das Versteck des Flüchtigen preisgegeben. Joris und seine adligen Sympathisanten begaben sich eilig nach Basel, wo der spiritualistische Täuferführer auf seinen Taufnamen zurückgriff, Johann van Brugge, und sich als einen Adligen auf der Flucht vor religiöser Verfolgung in den Niederlanden ausgab. Die Führung der joristischen Bewegung und die Verhandlungen mit mennonitischen Anführern wie Menno →Simons waren nun in die fähigen Hände Blesdijks gelegt worden. Um 1539 warnte Menno seine Anhänger vor den nikodemischen Tendenzen in den Schriften des David Joris. 1546 diskutierte Blesdijk mit Menno Simons, Dirk Philips und anderen Anführern der Mennoniten auf einer Zusammenkunft. Besprochen wurden die spiritualistischen Motive des David Joris, sowie dessen Verleugnung formaler Gelehrsamkeit und einer wörtlichen Auslegung der Heiligen Schrift. Bedeutsam war in der Diskussion auch das Konzept, das Joris von der inneren Selbstläuterung des Menschen entwickelt hatte, in der der Gläubige den alten Adam abzulegen und die Kreuzigung Christi in der eigenen Seele zu wiederholen habe. In diesem Läuterungsprozess sollte der Mensch von einer irdischen in eine geistliche Kreatur verwandelt werden, die nichts anderes als nur das Königreich Gottes herbeisehnen würde. Erbost war Menno Simons auch darüber, dass Joris die Vermittlerrolle des historischen Jesus herabsetzte und die Erlösung als einen Prozess verstand, der nur im Herzen der Gläubigen stattfände. Auch stieß Menno Simons sich an der joristischen Überzeugung, dass äußere Bekenntnisse nicht bindend seien und kirchliche Ordnungen keine wesentliche Rolle mehr spielten, da den Reinen alle Dinge rein seien, oder wie Blesdijk kommentierte: „Für seine eigenen Glaubensauffassungen zu sterben sei legitim, für Zeremonien zu sterben dagegen lächerlich.“ Für die Joristen war wahre →Taufe nicht die Wasser-, sondern die Geisttaufe. Die Wassertaufe war für sie nur ein äußeres Zeichen, das unter Umständen vermieden werden könne (z. B. um sich vor Verfolgung zu schützen). In den frühen 1540er Jahren hatte das Thema der Kindertaufe für Joris kaum noch Bedeutung. Dagegen haben sich die Mennoniten gewandt, auch gegen die ungewöhnlichen Auffassungen von Sexualität und Heiligung, die Joris propagiert hatte.

Joris und seine wohlhabenden Unterstützer wurden geschätzte Mitglieder in der Basler Flüchtlingsgemeinschaft, die sich mit dem französischen Arzt Jean Bauhin verband, der Leibarzt von Joris wurde. Sie unterhielten auch Beziehungen zu dem Humanisten Sebastian Castellio aus Savoyen, der einige Schriften des Niederländers ins Lateinische übersetzte. Als im calvinistischen Genf beschlossen wurde, den spanischen Antitrinitarier Michel Servet 1553 auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen, sandte Joris einen Brief an die Genfer Ratsherren mit der Bitte, ihre Meinung zu revidieren. Er könnte auch Anregungen zu Castellios Buch De haereticis, an sint persequendi gegen die Hinrichtung von Ketzern beigetragen haben. Joris orientierte sich am adligen Lebenstil, indem er spät schlafen ging, die Künste förderte, ausritt, mit weit entfernten Anhängern Korrespondenz pflegte, mindestens zwei uneheliche Kinder zeugte und auf einem zeitgenössischen Porträt sogar ein Schwert trug. Sein komfortables Leben schützte Joris nicht vor Gerüchten und übler Nachrede. Hinzu kam eine wachsende Enttäuschung unter einigen seiner engen Gefährten, eine offene Rebellion gegen ihn 1553/54, und schließlich verließ auch Blesdijk seinen Schwiegervater und wechselte als Prädikant zur reformierten Kirche über. Krank und zerrüttet vom kürzlichen Tod seiner Frau starb Joris im April 1556 und wurde in der St. Leonard Kirche in Basel beerdigt. Um diese Zeit hatten Niederländer, die Basel besuchten, in van Brugge den berüchtigten David Joris erkannt. 1558 bat der Rat der Stadt die Rechtsexperten der Universität um ihre Meinung zu Joris und stimmten dem offensichtlich gebotenen Ratschlag zu, ein öffentliches Verfahren gegen Joris einzuleiten. Joris wurde für schuldig befunden, sein Leichnam exhumiert und am 13. Mai 1559 mit vielen seiner Bücher und Bilder auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

Nach dem Tod dieses Erzketzers fuhren Anhänger fort, seine Schriften bis ins 17. Jahrhundert hinein zu drucken und zu verbreiten, obwohl eine deutlich erkennbare joristische Bewegung inzwischen verschwunden war. Während „David Joris“ zu einem Kennwort für falsche Zauberei und Atheismus in der Propaganda der rechtgläubigen Geistlichkeit wurde, hatte sich sein Einsatz für religiöse Toleranz und eine innere Spiritualität, frei von einem äußerlichen Bekenntnis und kirchlichem Ritus als ungemein populär in einer Zeit konfessionalistischer Konflikte und Kriege erwiesen. Der berühmte Spiritualist Dirk Volckertsz Coornhert, um nur einen zu nennen, verdankte den Ideen des David Joris viel; und viele in der späteren freisinnigen Gruppierung der Mennoniten, Hans de Ries beispielsweise, pflegten einen ähnlich spiritualistischen Umgang mit der Heiligen Schrift wie Joris. Niederländische Kollegianten des 17. Jahrhunderts und deutsche Pietisten des 18. Jahrhunderts, wie Gottfried Arnold, setzten die Schriften des David Joris in Umlauf und lobten sie allenthalben. Es ist besonders Arnold zu verdanken, dass eine Biographie des Joris überlebte. Die Leugnung eines leibhaftigen Teufels war auch während der berüchtigten Hexenjagden von Interesse. Es ist bekannt, dass Joris und der Arzt Johann Wier, ein Gegner der Hexenverfolgung, miteinander in Verbindung standen.

Joris hat ein gewaltiges Korpus von Schriften hinterlassen, von denen nur ein Teil vollständig katalogisiert ist. Dieses Werk umfasst über zweihundert veröffentlichte Schriften. Die meisten, nicht alle, wurden von A. van der Linde 1867 katalogisiert: von den umfangreichen beiden Editionen des T´Wonderboek über lange Abhandlungen, die einen weiten Themenkreis umspannten, zu kurzen Traktaten und Pamphleten, von denen viele zu Handbüchern zusammengefasst wurden. Es gibt auch drei veröffentlichte Briefbände und einen Manuskriptband früher Briefe, den sogenannten „Hydeckel“. Darüber hinaus existieren noch mehrere Sammlungen anderer Manuskriptversionen von Traktaten und Briefen. Viel Arbeit ist noch zu leisten. Die Schriften des David Joris müssen katalogisiert und die Auswirkung seiner Ideen, seine Gefolgschaft und sein Erbe erwogen und bedacht werden.

Werke (Auswahl)

Mirjam van Veen (Hg.), 'Prophecie oder weyssaging.' Een onbekend geschrift van David Joris in: Tijdschrift voor Nederlandse Kerkgeschiedenis, 2001, 3–9. - Gary K. Waite (Hg.), The Anabaptist Writings of David Joris, 1535–1543, Waterloo und Scottdale, 1994. - Ders. und Samme Zijlstra (Hg.), Antiochus Revisited: An Anonymous Anabaptist Letter to the Court at the Hague, in: Mennonite Quarterly Review 66, 1992, 26–46. - Samme Zijlstra (Hg.), De brief van David Joris aan het Hof van Holland, 1539, in: Doopsgezinde Bijdragen 23, 1997, 133–149.

Neuere Literatur (Auswahl seit 1985)

K. G. Boon, De Glasschilder David Joris, een Exponent van het Doperse Geloof. Zijn Kunst en zijn Invloed op Dirk Crabeth, in: Mededelingen van de Koninklijke Academie voor Wetenschappen, Letteren en Schone Kunsten van België, 1988, 117–137. - Geoffrey Dipple, The Spiritualist Anabaptists, in: A Companion to Anabaptism and Spiritualism, 1521–1700, hg. von John D. Roth und James M. Stayer, Leiden und Boston, 2007, 257–297. - Douglas H. Shantz, David Joris, Pietist Saint: The Appeal to Joris in the Writings of Christian Hoburg, Gottfried Arnold and Johann Wilhelm Petersen, in: Mennonite Quarterly Review 78, 2004, 415–432. - James M. Stayer, David Joris: A Prolegomenon to Further Research, in: Mennonite Quarterly Review 61, 1985, 350–366. - Paul Valkema Blouw, Printers to the 'Arch-Heretic' David Joris: Prolegomena to a bibliography of his works, in: Quaerendo 21, 1991, 163–209. - Mirjam van Veen, 'Contaminated with David Joris's blasphemies.' David Joris's contribution to Castellio's De haereticis an sint persequendi, in: Bibliothèque d'Humanisme et Renaissance 69, 2007, 313–326. - Ders., 'Ontallijcke brieven van eenderley materie.' De propaganda van David Joris, in: Doopsgezinde Bijdragen 32, 2006, 39–74. - Ders., 'Grouwelicke blasphemien.' Davidjoristisch élan en gereformeerde onmacht rond 1600 in Holland, in: De zeventiende eeuw 20, 2004, 220–239. - Ders., Spiritualism in the Netherlands. From David Joris to Dirck Volckertsz Coornhert, in: The Sixteenth Century Journal 33, 2002, 129–150. - Gary K. Waite, Radical Religion and the Medical Profession: The Spiritualist David Joris and the Brothers Weyer (Wier), in: Radikalität und Dissent im 16. Jahrhundert / Radicalism and Dissent in the Sixteenth Century, hg. von Hans-Jürgen Goertz und James M. Stayer, Berlin, 2002, 167–185. - Ders., From David Joris to Balthasar Bekker?: The Radical Reformation and Scepticism towards the Devil in the Early Modern Netherlands (1540–1700), in: Fides et Historia 28, 1996, 5–26. - Ders., Talking Animals, Preserved Corpses and Venusberg: The Sixteenth-Century Worldview and Popular Conceptions of the Spiritualist David Joris (1501–1556), in: Social History 20, 1995, 137–156. - Ders., David Joris and Dutch Anabaptism, 1524–1543, Waterloo, 1990. - Samme Zijlstra, Om de ware gemeente en de oude gronden: Geschiedenis van de dopersen in de Nederlanden 1531–1675, Hilversum, 2000. - Ders., Menno Simons and David Joris, in: Mennonite Quarterly Review 62, 1988, 249–256.

Gary K. Waite

 
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