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Globalisierung

Mit dem Konzept der „Globalisierung“ werden Prozesse beschrieben, durch die Ideen, Rohstoffe, Menschen und Produkte heute schneller und freier von einem Teil der Welt zum anderen gelangen als früher. Der Soziologe Roland Robertson meint, dass sich dieses „Konzept auf das Zusammenrücken der Länder und Menschen in dieser Welt und auf die Intensivierung des Bewusstseins von der Welt als Ganzes“ bezieht (Roland Robertson, Globalization, 8). Obwohl Historiker die Wurzeln der Globalisierung schon im frühen Welthandel sehen, wie die Seidenstraße beispielsweise Europa mit China verbindet, beschleunigte sich das Tempo der Globalisierung im 19. Jahrhundert infolge der Fortschritte, die in der Hochsee-Schifffahrt und im Kolonialismus erzielt wurden. Gegen Ende des 20. Jahrhunderts trieben Telekommunikation, Internet, Massenmigration und internationale Freihandelsabkommen den Prozess der Globalisierung weiter voran.

Die Kritiker der Globalisierung betonen die negativen wirtschaftlichen Folgen für die Armen und stellen fest, dass beispielsweise die Preise für die Kaffeebauern in Lateinamerika plötzlich aufgrund von Entscheidungen zusammenbrechen können, die wohlhabende Personen auf der anderen Seite der Welt treffen. Andere feiern die Globalisierung als eine Kraft, die die Auswahlmöglichkeiten und Chancen für die Menschen steigert, die sonst in die Falle lokaler Interessen und Traditionen gerieten.

Mennoniten sind von der Dynamik der Globalisierung auf vielfältige Weise erfasst worden. Migration und Mission haben Mennoniten in neue Gebiete getrieben und regten sie so zu neuem kulturellen Austausch an. Einige Mennoniten ließen die Sensibilität für den Trend zur Globalisierung ihrem Friedenszeugnis zugutekommen und öffneten sich der Welt, anstatt in einem engstirnigen Nationalismus zu verharren. Andere Mennoniten wiederum sahen die Globalisierung in erster Linie von der praktischen Seite, sofern Geschäfte und Reisen sie enger als bisher mit anderen Teilen der Welt verbanden. Schließlich hat sich die →Mennonitische Weltkonferenz (MWK) bemüht, einer globalen mennonitischen Gemeinschaft und einem weltweiten Dialog eine eigene Gestalt zu geben.

1. Migration, Mission und Globalisierung

In gewissem Sinne begann die Globalisierung der Mennoniten im 18. Jahrhundert, als europäische Mennoniten einerseits in das Zarenreich Russlands und anderer nach Nordamerika und später von beiden Kontinenten aus nach Südamerika auswanderten. Niederländische Mennoniten halfen, die Auswanderung der Schweizer Mennoniten nach Nordamerika in den 1700er Jahren zu finanzieren und nordamerikanische Mennoniten wiederum unterstützten später Glaubensgeschwister dabei, aus dem Zarenreich in den Westen auszuweichen. Diese Wanderungen riefen ein Gefühl für ein sich übernational verstehendes Volk und ein globales Bewusstsein hervor. 1871 sandten zum Beispiel deutsche Mennoniten Leserbriefe an Schriftleiter John F. Funk, um sie in der mennonitischen amerikanischen Zeitschrift Herold der Wahrheit veröffentlichen zu lassen. Jahre später organisierte das →Mennonite Central Committee (MCC) 1920 in Nordamerika Hilfe, um Mennoniten beizustehen, die unter den verheerenden Auswirkungen der Russischen Revolution und der anschließenden Hungersnot litten.

Die Missionsarbeit im Ausland verstärkte ebenfalls die internationalen Verbindungen unter den Mennoniten. Im Jahre 1851 gingen niederländische Mennoniten-Missionare nach Indonesien und wurden dort bald von russlanddeutschen Mennoniten unterstützt. Mennonitische Missionsgesellschaften in Nordamerika schickten um 1900 Missionare nach Indien und später an viele andere Orte. Der Missionshistoriker Wilbert R. Shenk nennt diese Züge nach Übersee eine „Entprovinzialisierung“, in der Mennoniten begannen, ihre Engstirnigkeit zu verlieren, obwohl sie sich noch nicht eine völlige internationale Weltsicht zu eigen gemacht und sich noch nicht globaler Systeme bewusst waren. Ein globales Weltbewusstsein sollte sich erst im Laufe des 20. Jahrhunderts entwickeln.

Migration und Mission verbinden die Mennoniten weiterhin auf der ganzen Welt. So liegen zum Beispiel die Anfänge der chilenischen Mennonitengemeinden in einer Kombination von Einwanderung und Telekommunikation. In den 1980er Jahren lebte eine chilenische Flüchtlingsfamilie im westlichen Kanada. Telefon- und Internetverbindungen erlaubten es ihr, mit ihren in Chile zurückgebliebenen Freunden in Kontakt zu bleiben; und als Ergebnis dieser Interaktion entstand 1989 die Evangelische Mennonitische Kirche in Chile. In demselben Jahr waren chinesisch-kanadische Mitglieder einer Mennoniten-Brüdergemeinde in Vancouver maßgeblich an der Gründung zweier Gemeinden in Venezuela unter China-Venezolanern beteiligt. Seit den 1970er Jahren wurden zahlreiche mexikanische, argentinische, honduranische und guatemaltekische Mennoniten, die nach Nordamerika eingewandert waren, zu Pastoren in nordamerikanischen Mennonitengemeinden berufen und kehrten damit den Strom der Missionare von Nord nach Süd um.

2. Kalter Krieg, Friedenszeugnis und globale Identität

Für viele europäische und nordamerikanische Mennoniten fiel das Phänomen der Globalisierung mit dem Kalten Krieg (1945–1989) zusammen, und sie begriffen das übernationale Selbstverständnis als Teil ihres Friedenszeugnisses. Für sie wurde das globale Bewusstsein eine Alternative zum militanten Nationalismus, zum Wettrüsten des Kalten Krieges und zur Einteilung der Welt in Ost und West.

Nach dem Zweiten Weltkrieg gründeten Mennoniten aus vier westeuropäischen Nationen den europäischen →Mennonitischen Freiwilligendienst (MFD, Mennonite Voluntary Service, MVS) (1950), um Sommerworkcamps und Reisegruppen im Winter für Jugendliche zu organisieren. Freiwillige unterstützten die Flüchtlinge beim Wiederaufbau, halfen Jugendzentren und Kirchengebäude zu errichten und knüpften persönliche Beziehungen über nationale Grenzen hinweg. Alles in allem war das ein Zeichen dafür, dass Mennoniten sich über nationale Grenzen hinweg humanitär engagierten. In den Vereinigten Staaten von Amerika nötigte die Wehrpflicht von 1948 bis 1973 Mennoniten zum alternativen Zivildienst (CPS). Während viele Männer den Zivildienst innerhalb der Vereinigten Staaten leisteten (zum Beispiel in Krankenhäusern), glaubten andere, ihre Arbeit wäre eher ein positives Zeugnis für den Frieden, wenn sie im Ausland eingesetzt würden, da die USA dort mit militärischen Interventionen den Kalten Krieg schürten. Mehrere Tausend US-Mennoniten und einige Kanadier nahmen an internationalen MCC-Hilfswerksprogrammen wie Pax (ein Friedensdienst) oder als Lehrer im Auslandsdienst (TAP) teil. 1986 gründeten deutsche Mennoniten die Organisation →Christliche Dienste (CD), in der während der 25 Jahre nach der Gründung über 1200 CD-Freiwillige auf der ganzen Welt zum Einsatz kamen.

Als im 20. Jahrhundert globale Krisen eine noch nie dagewesene Zahl von Flüchtlingen verursacht hatten, versuchten kanadische Mennoniten Asylbewerber zu unterstützen. Das kanadische MCC war dann das erste Hilfswerk, das einen Rahmenvertrag mit der kanadischen Regierung für die Betreuung von Flüchtlingen unterzeichnete, außerdem setzte sich dieses MCC energisch für eine Änderung der kanadischen Flüchtlingspolitik ein. Zwischen 1979 und 1985 betreuten die Mennoniten in Kanada mehr als 4650 Flüchtlinge aus Südostasien. Diese Flüchtlinge riefen bei vielen Mennoniten ihre eigenen Erfahrungen als Einwanderer, die aus der Sowjetunion in den 1920er Jahren geflohen waren, ins Gedächtnis zurück. Für andere Mennoniten war es eine Möglichkeit, sich vom US-Krieg in Vietnam zu distanzieren.

Seitdem hat der internationale Bevölkerungsaustausch unzählige persönliche Beziehungen auf der ganzen Welt entstehen lassen. Zwischen 1961 und 2010 lebten – vermittelt, durch das Intermenno Training Programm – mehr als 1000 junge, nordamerikanischen Mennoniten jeweils ein Jahr lang in europäischen Gastfamilien. Ebenso verbrachten seit 1950 etwa 3500 junge Erwachsene aus der ganzen Welt ein Jahr in Nordamerika bei mennonitischen Gasteltern. Diese Aufenthalte wurden vom International Volunteer Exchange Program (die meisten kamen aus Deutschland, den Niederlanden und Paraguay) vermittelt. In den letzten Jahren organisierte die Young Anabaptist-Mennonite Exchange Network (Yamen) ein gemeinsames Programm von MCC und →Mennonitischer Weltkonferenz (MWK), das den Austausch zwischen den Gemeinden in Asien, Afrika und Lateinamerika gefördert hat.

Alle diese Verbindungen trugen zwischen 1970 und 1990 zu einer Normalisierung der internationalen Erfahrungen und globalen Zusammenhänge bei und änderten die Einstellung der europäischen und besonders der nordamerikanischen Mennoniten zu sich selbst. Mennoniten hatten sich jahrelang in biblischer Sprache als Pilger und Fremdlinge beschrieben, deren wahre Bürgerschaft nicht von dieser Welt sei. Diese Redeweise begann sich unmerklich zu ändern, was darauf hindeutet, dass die Mennoniten sich nun in einer übernationalen Gemeinschaft als Bürger der Einen Welt verstehen und ihre Loyalität als Christen nicht an einen Nationalstaat gebunden wissen. Diese Weltoffenheit wiederum erlaubt ihnen, den Nationalismus ihrer Heimat zu kritisieren.

3. Globalisierung von unten

Die Globalisierung hat mit ihren zunehmenden Verflechtungen inzwischen weltweit auch das normale Leben der Mennoniten beeinflusst. Internationale Freiwilligendienst-Einsätze führten viele nordamerikanische und europäische Mennoniten während ihrer Jugendjahre ins Ausland. Ihre Heimkehr bedeutete, dass es in den meisten Gemeinden bald Mitglieder gab, die im Ausland gelebt hatten. Und da viele der jungen Erwachsenen im Ausland geheiratet und Familien gegründet hatten, haben Hunderte von Kindern, die in den 1960er-1980er Jahre in mennonitischen Familien geboren wurden, eine doppelte Staatsbürgerschaft oder wurden von ihren Eltern aus einheimischen Waisenhäusern adoptiert.

Auch die gewerbliche Wirtschaft ebnete den Weg zur Globalisierung. Mennonitische Firmen kaufen und verkaufen inzwischen auf dem Weltmarkt. Sie knüpfen globale Kontakte und beteiligen sich an internationalen Geschäftsreisen. Mennonitische Firmen bzw. Firmen mit mennonitischem Hintergrund, wie die Horsch Maschinen GmbH mit Sitz in Bayern, haben sich zunehmend in den internationalen Handel eingebunden. In den letzten Jahren des 20. Jahrhunderts machten sich mennonitische Fabrikanten aus Kanada die Schwäche des kanadischen Dollars zu Nutze, um ein aggressives Export-Marketing zu betreiben. Palliser Möbel, Friesen Druckerei (Friesen Printers) und Loewen-Fenster (Loewen Windows) waren drei solcher Unternehmen mit erheblichen Auslandsunternehmungen. Mittlerweile verkauft „Ten Thousand Villages" (zehntausend Dörfer), eine Fair-Trade-Organisation der nordamerikanischer Mennoniten, für mehr als 20 Millionen US-Dollars Produkte von Handwerkern aus aller Welt, die sonst arbeitslos oder unterbeschäftigt wären. Hilmar Kopper, Mitglied der Mennonitengemeinde in Frankfurt/ Main, hat die Globalisierung des Geld- und Kapitalmarktes in hohem Maße als Vorstandsprecher der Deutschen Bank (1989–1997) und als Vorsitzender des Aufsichtsrates dieser Bank gefördert.

Der internationale Tourismus ist ein weiterer Bereich weltweiter Erfahrungen, vor allem für die wohlhabende Mittelschicht nordamerikanischer und europäischer Mennoniten. Die mennonitischen Universitäten in Nordamerika schicken routinemäßig Studenten auf ein akademisches Semester ins Ausland, mennonitische Reiseagenturen betreiben rege Geschäfte. Einige dieser Programme sind Heritage Tours (Nostalgie-Reisen), nordamerikanische Mennoniten reisen in die Ukraine und besuchen die historischen mennonitischen Dörfer. Andere Touren führen in die Schweiz und ins Rheintal.

Die Sensibilität für die Globalisierung des alltäglichen Lebens hat hier und da auch die mennonitischen Essgewohnheiten erneuert. Die sehr beliebten Mennoniten-Kochbücher More-with-Less (Mehr-mit-weniger), veröffentlicht 1976 (deutsche Ausgabe 1983) und Extending-the-Table von 1991 (deutsch 1992) bieten internationale Rezepte, die Mennoniten während ihres Auslandsdienstes gesammelt haben (→Kochbücher). Sie empfehlen, mit wachem Gespür für die Anliegen der Welternährung, zu kochen.

4. Mennonitische Weltkonferenz und weltweite Kirche

Jeweils mehrere europäische und kongolesische Konferenzen der Mennoniten sind Mitglieder des Ökumenischen Rates der Kirchen, in einer ökumenischen Institution, die globale Beziehungen zwischen den Kirchen herstellt und fördert. Die meisten Mennoniten jedoch stellen ihre formalen internationalen Beziehungen über die Mennonitische Weltkonferenz her, „a communion of Anabaptist-related churches linked to one another in a worldwide community of faith for fellowship, worship, service, and witness“ (Mennonite World Conference, website). Die MWK zählt mehr als einhundert Mitglieder. Das Sekretariat residierte von 1981 bis 2011 in Straßburg (Frankreich) und befindet sich seit 2012 in Bogotá (Kolumbien). Über den MWC Global Church Sharing Fund können reichere Kirchen in Europa und Nordamerika die Mennoniten in Asien, Afrika und Lateinamerika unterstützen. Vier MWK Kommissionen (Diakone, Glauben und Leben, Mission und Frieden) stellen die Verbindungen zu anderen Mennoniten und Brüdern in Christus in der ganzen Welt her. In regelmäßigen Abständen organisiert die MWK globale Versammlungen und Jugendtreffen. Diese Begegnungen bringen mehrere tausend Teilnehmer für eine Woche zu Gottesdienst und Studium zusammen, oft schließt sich noch eine weitere Woche an, in der die Gemeinden in der Region besucht werden können. Die jüngsten globalen Versammlungen fanden in Frankreich (1984), Kanada (1990), Indien (1997), Simbabwe (2003) und Paraguay (2009) statt.

5. Geschichte der Mennoniten neu schreiben

Zunehmend sprechen Theologen von einer globalen bzw. weltweiten Gemeinde. Während sich ältere kirchenhistorische Darstellungen auf Ereignisse, Personen, Organisationen und kulturelle Erscheinungen in Europa und Nordamerika konzentrierten, hat sich die Situation heute verändert. Mennonitische Christen sind in →Afrika, →Lateinamerika und Teilen →Asiens zahlreicher als in Europa und Nordamerika. Das ist der Grund, warum Gesamtdarstellungen zur Geschichte der Mennoniten geändert werden müssen. Das ist mit dem Erscheinen der Global Mennonite History Series inzwischen in einem ersten Anlauf auch schon geschehen (s. Bibliografie). Die fünf kontinentalen Bände sind ursprünglich auf Englisch, dann auch in Übersetzungen erschienen.

Die Mennoniten haben schon früh – im Zuge ihrer Verfolgungs-, Wanderungs- und Missionsgeschichte – ein Bewusstsein dafür entwickelt, eine „weltweite“ Gemeinschaft zu sein. Das hat ihnen geholfen, sich auch den modernen Zügen der Globalisierung zu öffnen. Sie haben sich in die Entwicklungen der Weltgesellschaft aktiv eingeschaltet, sie nutzen die Leben erleichternde Errungenschaften der Globalisierung, und wie andere leiden auch sie unter den Krisen, die von den Finanzmärkten und global operierenden Konzernen ausgelöst und verstärkt werden.

Bibliografie (Auswahl)

Arjun Appadurai (Hg.), Globalization, Durham, N.C., 2001. - Stephen McDowell, Mennonites, the Canadian State and Globalization in International Political Economy, in: Conrad Grebel Review 12, Winter 1994, 21–42. - Philip Jenkins, The Next Christendom: The Rise of Global Christianity, Oxford 2002. - John A. Lapp und Ed van Straten, Mennonite World Conference, 1925–2000: From Euro-American Conference to Worldwide Communion, in: Mennonite Quarterly Review, 77, 1, 2003, 7–46. - Steven M. Nolt, Globalizing a Separate People: World Christianity and North American Mennonites, 1940–1990, in: Mennonite Quarterly Review, 84, 3 2010, 487–506. - Jürgen Osterhammel, Globalgeschichte, in: Hans-Jürgen Goertz (Hg.), Geschichte. Ein Grundkurs. 3. Aufl., Reinbek b. Hamburg 2007, 592–620. - Calvin Wall Redekop, European Mennonite Voluntary Service. Youth Idealism in Post-War II Europe, Telford, PA, und Scottdale, PA, 2010. - Roland Robertson, Globalization: Social Theory and Global Culture Newberry Park, CA, 1992. - Wilbert R. Shenk, Mission, Service, and the Globalization of North American Mennonites, in: Mennonite Quarterly Review 70, 1, 1996, 7–22. - Toward a Global Mennonite/Brethren in Christ Historiography, Special issue of The Conrad Grebel Review, 15, Winter/Spring 1997. - Mirror on the Globalization of Mennonite Witness,Special issue of Mission Focus: Annual Review, 19, 2011. - Mennonite World Conference website: http://www.mwc-cmm.org/.

Global Mennonite History Series:

Alemu Checole, Bekithemba Dube, Doris Dube, Michael Badasu, Erik Kumedisa, Barbara Nkala, I.U. Nsasak, Siaka Traore und Pakisa Tshimika, Anabaptist Songs in African Heart. Global Mennonite History Series: Africa, Intercourse, PA, und Kitchener, ON, 2006. - Claude Baecher, Neal Blough, James Jakob Fehr, Alle G. Hoekema, Hanspeter Jecker, John N. Klassen, Diether Götz Lichdi, Ed van Straten und Annelies Verbeek, Testing Faith and Tradition. Global Mennonite History Series: Europe, Intercourse, PA, und Kitchener, ON, 2006. - Jaime Prieto Valladares, Mission and Migration; Global Mennonite History Series: Latin America, Intercourse, PA, und Kitchener, ON, 2010. - I. P. Asheervadam, Adhi Dhrama, Alle Hoekema, Kyong-Jung Kim, Luke Martin, Regina Lyn Mondez, Chiou-Lang Pan, Nguyen Thanh Tam, Nguyen Thi Tam, Takanobu Tojo, Nguyen Quang Trung, Masakazu Yamade und Earl Zimmerman, Churches Engage Asian Traditions, Intercourse, PA, und Kitchener, ON, 2011. - Royden Loewen und Steven M. Nolt, Seeking Places of Peace; Global Mennonite History Series: North America, Intercourse, PA, und Kitchener ON, 2012.

Steven M. Nolt

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